Velo und Ausrüstung PBP 2019
Einleitung
Im Laufe der Jahre und der gemachten Erfahrungen ändern sich die Vorlieben. Jeder macht vermutlich Phasen durch. Am Anfang nimmt man alles mögliche mit. Dann wird man immer minimalistischer, möglichst wenig Gewicht und aerodynamisch. Irgendwann wird Zuverlässigkeit & Komfort wieder wichtiger.

Hauptseite PBP 2019

Velofahren als Sport und Lebensphilsophie

Velo

Velo

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Nach einem Unfall hängt nun das Breakway an der Wand
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Brevetrad mit Gepäck für 600er
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Cockpit

Eine Porsche 911 Fahrerin hat mich 2017 auf einem Radstreifen von hinten umgefahren, sie wollte ihr Kind in die Schule bringen und hatte es eilig, für das Kind ist es ohnehin viel zu gefährlich zu Fuss oder gar mit dem Velo den Schulweg zu bewältigen. Der Helm ging in die Brüche und auch das Ritchey Breakaway nahm Schaden. Eine Woche später wollte ich ein 600er Brevet mit einem Ersatzrad fahren, musste aber nach etwa 400 km wegen Nackenschmerzen aufgeben, ich konnte wegen dem Sturz kaum den Kopf drehen. Ich hatte danach noch monatelang Nackenprobleme und genug Zeit, ein neues Brevetvelo zu evaluieren.

Rahmen

Ein Randonneur RR Titanrahmen und -Gabel von KOCMO bilden die Grundlage meines Brevet-Velos. Das die Wahl auf einen Titanrahmen fiel, hat nicht damit zu tun, dass der Werkstoff besser als Aluminium oder Stahl wäre. Ich wollte das Chris King Tretlager (BSA Gewinde) und das Steuerlager (1 1/8 ") und möglichst viele andere Teile von meinem alten Breakaway wiederverwenden. Einzig Carbon wollte ich weder für Rahmen noch für die Gabel. Die meisten Rahmensets haben aber eine Carbongabel. Das schränkt die Auswahl schon sehr ein. Stahlrahmnen mit Stahlgabel mit vernünftigem Gewicht und Steifigkeit sind schwierig zu finden und meistens so teuer wie solche aus Titan. Chris King Cielo gibt es auch nicht mehr frown Was die Auswahl noch weiter einschränkt, ist der Wunsch auch Gepäckträger und Schutzbleche montieren zu können.

Die Kocmo Rahmen sind aus Russland. Von Leuten gebaut, die Erfahrung mit dem Bearbeiten von Titan haben. Früher wurden dort zu Sowjet-Zeiten U-Boote aus Titan gebaut.

Schwerter zu Pflugscharen

U-Boote zu Fahrrädern

Komponenten

Die Komponenten (z.B. 10fach Shimano Ultegra/Dura-Ace Schaltung) stammen grösstenteils von meinem alten Ritchey Breakaway, ebenfalls die Chris King Steuer- und Tretlager. Lenker, Vorbau und Sattelstütze sind von Ritchey, relativ günstige Teile aus Aluminium. Die Shimano Ultegra Bremsen konnte ich leider nicht an diesen Rahmen montieren, die Bremsschenkel waren zu kurz. Stattdessen kamen Shimano BR-R451 Bremsen mit Einbauhöhe 57 mm ans Rad (BR-R650 sollen besser sein).

Laufräder

Die Laufräder sind selbst eingespeicht (DT240 Nabe, Competition-Speichen, Messing-Nippel, alles von DT Swiss). Das Vorderrad wahlweise mit Nabendynamo (bei Nachtfahrten, siehe Licht) oder mit DT240 Nabe.

Sattel

Ich fahre schon 16 Jahre Brevets auf Ledersättel. Bisher benutzte ich Ledersättel von Brooks, meistens die Modelle Swift oder Swallow, wobei der Swift für mich eindeutig besser zu fahren ist. Der Swallow ist zu weich und verliert seine Form zu rasch. An der letzten PBP sah ich bei französischen Teilnehmern Ledersättel, die ich nicht kannte. Aufgefallen sind mir die Nieten, mit denen die Lederdecke an dem Gestell befestigt ist. Beim genaueren Hinsehen fiel mir auf, dass es keine richtigen Nieten waren, sondern Schrauben. Die Schrauben sind im Gegensatz zu den Brooks Nieten nicht auf der Sitzfläche angebracht. Die Sättel waren von Gilles Berthoud. Bei alten Brooks kommt es manchmal vor, dass die Nieten nicht komplett im Leder eingebettet sind, sondern ein wenig nach aussen abstehen, manchmal bleibt deshalb die Radhose daran hängen. Ich werde ein paar Brevets mit Soulor fahren und mich dann entscheiden, ob ich PBP mit Berthoud oder Brooks fahre.

Gepäckträger

Ein Gepäckträger an einem Rennvelo ist für viele ein Sakrileg. Es sieht nicht gut aus und ist weder Fisch noch Vogel. Doch der tubus Airy ist schön schmal und dazu noch aus Titan. Zusammen mit den Anbauteilen ist er weniger als 350 g schwer. Für mich die bessere Alternative als die trendigen Satteltaschen. Heute sieht man diese teilweise riesigen Satteltaschen z.B. von Apidura auch häufig an Brevets, insbesondere sind sie an an Anlässen wie dem Transcontinental Race sehr populär. Der Vorteil der Satteltaschen ist ihre Aerodynamik und dass sie auch an fast alle Velos montiert werden können.

Ein weiterer Vorteil des Gepäckträgers ist die einfache Montage eines Rücklichts. Das Kabel lässt sich innerhalb der Gepäckträgerstrebe verlegen und ist damit optimal geschützt. Durch die Kettenstrebe und das Unterrohr geht es dann weiter bis zum Frontlicht bzw. Nabendynamo.

Schutzbleche (für Schutzblechfahrer und Warmduscher)

Für viele Gümmeler - aber erstaunlicherweise auch Randonneure - sind Schutzbleche noch verpönter als Gepäckträger. Doch wer mal 20 h im Regen gefahren ist und dem dauernd das vom Vorderrad mitgenommene Wasser an die Beine gespritzt und in die Schuhe gelaufen ist, weiss wie sich nasskalte Füsse anfühlen. Auch mit Schutzblechen kriegt man irgendwann nasse Füsse, doch es kommt nie so viel kaltes Wasser nach und kühlt deshalb viel weniger aus. Dazu kommt mit dem Wasser von der Strasse auch viel Dreck mit, was die Schaltung und die Bremsen beeinträchtigt. Die Bluemels 35 mm Schutzbleche von SKS sind etwa 460 g schwer.

Licht

Die Lithium-Ionen-Akkus und LED-Leuchten werden immer besser. Ich bin es aber trotzdem Leid, mich dauernd um den Ladezustand der Akkus zu kümmern. Ich will möglichst autark sein. Dazu gehört auch, dass ich unterwegs auf dem Rad Navi und Smartphone laden kann. Darum fahre ich lange Brevets nur noch mit Nabendynamo. Wenn man mit LED Lampe fährt, muss der Dynamo bei niedriger Geschwindigkeit weniger Leistung erzeugen, was den Wirkungsgrad des Dynamos verbessert, deshalb verwende ich SONdelux.

Zitat aus https://nabendynamo.de/produkte/nabendynamos/

Ein hochwertiger Nabendynamo hat viele Vorteile: Er ist nie leer, immer dabei, läuft unmerklich leicht und wiegt nicht viel - sorgenfreier geht es nicht. Dank moderner LED-Technik hat man mit den genormten 3 Watt jetzt auch üppig viel Licht. Wer permanent mit Licht fahren oder sein Mobilgerät aufladen will, braucht auf jeden Fall einen Nabendynamo.

Als Rücklicht verwende ich das von SON für den Gepäckträger und als Scheinwerfer den E3 PRO 2 von Supernova.

Taschen

Taschen

Lenkertasche

Ich habe nicht gern viel Gewicht am Lenker, da ich zur Entspannung gerne mal freihändig fahre (CH-Beamtendeutsch "Loslassen einer Lenkvorrichtung"). Die Ultimate 6 Plus L von Ortlieb, die ich an der PBP2015 benutzt habe, ist zu gross. Die Ultimate Six Plus scheint mir besser geeignet. In der Lenkertasche findet alles Platz, auf das ich direkt, auch während der Fahrt, Zugriff haben möchte. Die Lenkertasche kann mit einem Griff vom Lenker gelöst werden und ich kann diese z.B. einfach an die Kontrollstelle mitnehmen. Karte, Roadbook oder das Smartphone können im transparenten Deckelfach untergebracht werden.

  Ultimate 6 Plus L Ultimate Six Plus 5L
Höhe 21 cm 13.5 cm
Breite 24 cm 24 cm
Tiefe 17.5 cm 13 cm
Gewicht 760 g 606 g
Volumen 8.5 L 5 l
Zuladung max. 5 kg max. 5 kg

Gepäckträgertasche

Ich benutzte viele Jahre eine Satteltasche von Ortlieb. Mit etwa 4 l Volumen und einem Gewicht unter 350 g reichte das gut zusammen mit einer Lenkertasche für 600 km Brevets. Für längere Strecken ist sie aber zu knapp bemessen. Die neueren Satteltaschen sind einiges grösser, die Apidura Satteltasche hat beispielsweise ein Volumen von 17 l und ist nur 400 g schwer. Stabilere Satteltaschen (z.B. Rapha Halterung 466 g, Trockensack 147 g) bringen es auf 700 g. Auch wenn man die Satteltaschen gut montiert, bleiben sie Wackelkandidaten. Man kann natürlich das Wackeln fast ganz abstellen, indem man sie, wie von Walter in seinem Blog beschrieben, mit einer Halterung verstärkt. Auch wenn das auf den ersten Blick sehr leicht ausschaut, schlägt das mit zusätzlichen 200 g zu Buche (geschätzt: Aluprofil = 2,71 kg/dm³ * 4 dm * 0.4 dm * 0.03 dm = 130 g, Anbauteile 70 g). Das Gesamtgewicht liegt also zwischen 600 g und 900 g. Ein leichter Packträger mit einem Dry-Bag PS10 von Ortlieb ist weniger als 500 g schwer. Dazu ist der Schwerpunkt viel tiefer als bei einer Satteltasche.

Die Dry-Bag PS10 Variante ist minimalistisch und vom Gewicht her unschlagbar. Doch man gelangt nur umständlich an das verpackte Material. Deshalb benutze ich meistens die Silkroad Gepäckträgertasche von Vaude. Damit sie auch bombenfest hält, mache ich sie mit zwei langen Surly Junk Straps (sehr lange Pedalriemen) am Gepäckträger fest.

Für mich wichtig ist auch die Möglichkeit Gepäcktaschen einzuhängen, da ich immer mit dem ÖV zu den Brevet-Starts fahre. So kann ich zusätzliches Gepäck, z.B. Ersatzkleider, die ich vor oder nach dem Brevet brauche, einfach transportieren. Mit einer Tragkraft von über 20 kg kann da noch einiges zugeladen werden.

Oberrohrtasche

Für mich muss die Oberrohrtasche möglicht schmal sein (< 5 cm), wenn ich aus dem Sattel gehe, möchte ich mit den Knien keinenfalls an der Oberrohrtasche reiben. Die Oberrohrtasche auf dem Unterrohr zu montieren, ist auch keine Alternative, da geht der Hauptvorteil der leichten Erreichbarkeit verloren, dazu behindert die Tasche die Entnahme des Bidons. Die Oberrohrtasche brauche ich in erster Linie für den Dynamolader. Daneben haben auch noch ein paar Energieriegel Platz.

Die Energy Bag von Deuter ist schmal genug und der Dynamolader und die Kabel haben wunderbar platz.

Satteltasche

Ist für mich der beste Ort um Werkzeuge und Ersatzteile zu verstauen. Die kleine Saddle-Bag Two mit 1.6 l ist gross genug. Für kurze Brevets verzichte ich auf die Gepäckträgertasche und nehme dann die grössere 4 l Satteltasche.

https://ridefar.info/bike/accessories/bikepacking-bags/

Navigation

Navigation

Bei PBP ist die Navigation nicht so wichtig, es ist alles ausgeschildert. Bei normalen Brevets ist das nicht der Fall. Ich verlasse mich nicht ausschliesslich auf das GPS, das Garmin Edge 800 hat mich schon ein paar mal im Stich gelassen, das Edge 1000 ist da zwar einiges zuverlässiger, aber auch nicht perfekt. Roadbook und Karte muss deshalb immer dabei sein. Meistens lade ich den Track auch auf das Smartphone, zusammen mit einem Ohrhörer lässt sich damit ganz gut navigieren. Zusätzlich finde ich es ganz praktisch auch einen Velocomputer zu haben, so sehe ich, ohne am GPS rumzudrücken, Geschwindigkeit und Distanz. Dazu hält die Batterie des Velocomputers Monate und nicht Stunden.

GPS

Ich habe den Garmin Edge 1000. Lohnt sich der Kauf des 1030? Der 1030 hat einen grösseren Display und eine deutlich längere Batterielaufzeit, theoretisch 20 h. Für ein langes Brevet reicht das aber noch immer nicht. Es gibt ein externes Akkupack, das die Laufzeit um 24 h erhöhen soll. Dieses Akkupack kann man mit einer speziellen Halterung zusammen mit dem 1030 an den Lenker montieren. Eine Montage an den Vorbau ist so nicht mehr möglich. Für mich lohnt sich deshalb nicht, den 1030 zu kaufen. Siehe auch https://gpsradler.de/test-technik/vergleich-garmin-edge-1030-edge-1000/

Velocomputer, Fahrradcomputer

Cateye Strada Smart kann über das Smartphone (Spiegelmodus) oder direkt (Sensordirektmodus) mit dem Bike Sensor (Bluetooth) verbunden werden. Das Nachfolgemodell Padrone Smart hat den gleichen Funktionsumfang, ist aber deutlich grösser.

Suunto Bike Sensor mit ANT+ für Garmin Edge und Bluetooth für Cateye Strada Smart. 42 € bei Bike24. Sendet gleichzeitig über Bluetooth und ANT+, d.h. es braucht nur einen Sensor für den Velocomputer und das GPS.

Smartphone

Ich benutze das Cateye Cycling App, wenn ich ohne GPS fahre. Die Sensor Daten und andere Infos werden durch die App aufbereitet und an den Velocomputer Cateye Strada Smart gesendet (Spiegelmodus). Für die Navigation eignet sich https://www.komoot.de/ oder natürlich Google Maps.

Roadbook, Karte

Dynamolader

http://www.forumslader.de/automatiklader/

AFAIK der einzige Lader, der auch genügend Strom für die stromhungrigen Smartphones liefert. Ein wenig (Elketronik-)Basteln muss man schon können, um in den Genuss dieses hervorragenden Laders zu kommen.

Packzettel

Packzettel

Da man in den Kontrollstellen und auch in den Unterkünften z.T. weite Strecken zu Fuss gehen muss und die Böden manchmal rutschig sind, sind SPD-Schuhe (Mountainbike) die bessere Wahl.

(M auf Mann, R am Rad, L in Lenkertasche, G in Gepäckträgertasche, O in Oberrohrtasche, S in Satteltasche)

  • Bekleidung
    • Tricot kurz (M)
    • Unterziehleibchen (M)
    • Radhose kurz (M)
    • Velomütze (M)
    • Socken (M)
    • Radschuhe MTB (M)
    • Handschuhe kurz (M)
    • Sonnenbrille korrigiert (M)
    • Helm (M)
    • Leuchtveste (L)
    • Ersatz-Tricot kurz (G)
    • Ersatz-Radhose trägerlos kurz (G) alt. Merino Boxer und Skinfit Hose
    • Ersatz-Unterziehleibchen (G)
    • Ersatz-Socken (G)
    • Brille (L)
  • Regenbekleidung, Kälteschutz
    • Armlinge (G)
    • Beinlinge (G)
    • Handschuhe lang (G)
    • Mütze (G)
    • kurze oder lange Regenhosen (G)
    • Regenjacke (G)
    • Schuhüberzieher (G)
  • Licht
    • Ersatzrücklicht Cateye TL-LD 610 (G)
    • Stirnlampe (L)
  • Körperpflege
    • Zahnbürste und Zahnpaste (L)
    • Microfasertuch (L)
    • Schampoo (L)
    • Sitzcrème (L)
    • Sonnencrème (L)
    • Notfallset (L)
  • Reparatur
    • Pumpe (R)
    • Schlauch (S)
    • Bremskabel (S)
    • Schaltkabel (S)
    • Multi-Werkzeug inkl. Reifenheber (S)
    • Kettennieter (S)
    • Kabelbinder (S)
    • Klebeband (S)
    • selbstklebende Schlauchflicken (S)
    • Mantelflicken (S)
    • Kettenschloss (S)
    • [Kettenöl (S)]
    • Taschenmesser (L)
  • Information, Dokumente
    • Velocomputer Cateye Strada Smart (R)
    • GPS Garmin Edge 1000 (R)
    • Smartphone (M)
    • Kabel USB Micro, USB-C (O)
    • Dynamolader (O)
    • Ohrhörer (O)
    • Roadbook (L)
    • Bargeld Euro (L)
    • Kreditkarte (L)
    • Ausweis (L)
  • Essen & Trinken
    • 2 Bidons 0.7 l (R)
    • Sponser Gels/Riegel/Long Enery Pulver (L/O)
Velo Bling-Bling

Velo Bling-Bling

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-- Peter Schmid - 2019-02-15

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