Difference: WebHome (9 vs. 10)

Revision 102023-08-13 - PeterSchmid

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Streckenbeschreibung

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Die Randonnée beginnt "zimzt i Züri" (mitten in Zürich) beim Escherdenkmal vor dem Hauptbahnhof. Zuerst durch die Stadt am Bellevue vorbei, ein wenig am Zürichsee entlang und dann über den Pfannenstiel ins Zürcher Oberland auf den Bachtel. Dort geht es Richtung Ostschweiz über die Hulftegg. Mit der Schwägalp erwartet uns der erste richtige Pass. Runter ins Toggenburg und über Wildhaus ins Rheintal. Über den Rhein nach Lichtenstein, das wir wieder über St. Luzisteig verlassen. Dem Rhein entlang nach Chur, von dort Richtung Domat/Ems und danach dem Hinterrhein entlang durchs Domleschg. Nun überqueren wir den Alpenhauptkamm über den San Bernardino und fahren weiter nach Bellinzona durch das Misox. Hier ist der tiefste Punkt erreicht. Nun geht es auf den höchsten Punkt der Tour, den Gotthard. Zuerst nach Biasca und dann durch die Leventina nach Airolo. Jetzt kommt der vielleicht schönste Teil der Runde: die Tremola. Zum Glück fahren wir das Kopfsteinpflaster bergauf, denn bergab ist das Geholpere kaum erträglich.
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Die Randonnée beginnt "zimzt i Züri" (mitten in Zürich) beim Escherdenkmal vor dem Hauptbahnhof. Zuerst durch die Stadt am Bellevue vorbei, ein wenig am Zürichsee entlang und dann über den Pfannenstiel ins hüglige Zürcher Oberland auf den Bachtel. Dort geht es Richtung Ostschweiz über die Hulftegg. Mit der Schwägalp erwartet uns der erste richtige Pass. Runter ins Toggenburg und über Wildhaus ins Rheintal. Über den Rhein nach Lichtenstein, das wir wieder über St. Luzisteig verlassen. Dem Rhein entlang nach Chur, von dort Richtung Domat/Ems und danach dem Hinterrhein entlang durchs Domleschg. Nun überqueren wir den Alpenhauptkamm über den San Bernardino und fahren weiter nach Bellinzona durch das Misox. Hier ist der tiefste Punkt erreicht. Nun geht es auf den höchsten Punkt der Tour, den Gotthard. Zuerst nach Biasca und dann durch die Leventina nach Airolo. Jetzt kommt der vielleicht schönste Teil der Runde: die Tremola. Zum Glück fahren wir das Kopfsteinpflaster bergauf, denn bergab ist das Geholpere kaum erträglich. Nun folgt das Schlussbouquet mit dem Trio Klausen, Pragel und Ibergeregg. Nach der Ibergeregg kann man nur noch nach Zürich rollen.
 

 
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