Difference: ParisBrestParis2011 (1 vs. 33)

Revision 332015-08-09 - PeterSchmid

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Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, mir so etwas nie mehr zu anzutun. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben. Siehe auch Wieso tut man sich so was an?
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Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, mir so etwas nie mehr zu anzutun. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben. Siehe auch Wieso tut man sich so was an?
 
Line: 173 to 173
 
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Revision 322015-05-01 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Revision 312013-03-27 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 140 to 138
 

Wieso tut man sich so was an?

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Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte sei, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!
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Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte zu sein scheint, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!
 

Links

Revision 302012-12-06 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 142 to 142
  Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte sei, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!
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Links

 -- PeterSchmid - 2011-06-05

Revision 282012-04-09 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 6 to 6
 

Paris-Brest-Paris 2011

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header-pbp.jpg
 
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Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, so etwas nie mehr zu machen. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben. Siehe auch Wieso tut man sich so was an?
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Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, mir so etwas nie mehr zu anzutun. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben. Siehe auch Wieso tut man sich so was an?
 
Line: 78 to 69
  Horgen - Sattel - Klausen - Pragel - Ibergeregg - Horgen, 210 km, 4300 Hm, 10 h
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Registrierung 7.7.2011

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Ich bin erfolgreich registriert. Meine Startnummer (Rahmennummer) ist 1951. CH-2991.pdf

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Ich bin erfolgreich registriert. Meine Startnummer (Rahmennummer) ist 1951. CH-2991.pdf
 

Velo und Ausrüstung

Line: 120 to 106
 Da ich vermutlich 2 Näche durchfahren werde, muss das Licht mindestens 20 h halten. Den 600er bin ich mit dem Wilma-Scheinwerfer von Lupine gefahren. Das Licht bei 17 W war fantastisch. Doch eine Ladegerät kann ich nicht mitnehmen und ein Ersatzakku ist mir zu schwer. Deshalb werde ich wieder mit zwei Scheinwerfer von Cateye fahren. Die Ersatzbatterien AM3 sind überall zu kriegen. Auch das Rücklicht hat AM3 Batterien, das vereinfacht die Ersatzteillogistik.

(M auf Mann, T in Sattelstützentasche, S in Satteltasche, R am Rad)

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  • Bekleidung
    • Tricot kurz (M) http://www.rapha.cc/brevet-jersey/
    • Ersatz-Tricot kurz (T)
    • Armlinge (T)
    • Beinlinge (T)
    • Radhose kurz (M) http://www.rapha.cc/bib-shorts/
    • Ersatz-Radhose trägerlos kurz (T) alt. Merino Boxer und Skinfit Hose
    • Unterziehleibchen (M)
    • Ersatz-Unterziehleibchen (T)
    • Velomütze (M)
    • Socken (M)
    • Ersatz-Socken (T)
    • Radschuhe MTB (M)
    • Handschuhe kurz (M)
    • Handschuhe lang (T)
    • Sonnenbrille mit Korrekturklip (M)
    • Linsen (T)
    • Brille (T)
  • Regenbekleidung
  • Sicherheit
    • Helm (M)
    • Leuchtveste (T)
  • Licht
    • 2 Frontlicht Cateye HL-EL 530 (R)
    • 2 Rücklicht Cateye TL-LD 610 (R)
    • Ersatzbatterien 4 x AM3 (T)
  • Körperpflege
    • Zahnbürste und Zahnpaste (T)
    • Handtuch FLUFFY 40 x 90cm PACK-TOWL (T)
    • Schampoo (T)
    • Sitzcrème (T)
    • Sonnencrème (T)
    • Pflaster (T)
  • Reparatur
    • Schlauch (S)
    • 2 Reifenheber (S)
    • Multi-Werkzeug (S)
    • Kabelbinder (S)
    • Klebeband (S)
    • selbstklebende Flicken (S)
    • Bremskabel (S)?
    • Schaltkabel (S)?
    • Kettennieten (S)
    • Taschenmesser (S)
    • Pumpe (R)
  • Information, Dokumentation
    • Velocomputer (R)
    • Fotoapparat digital in Kunstoffhülle (M)
    • Handy (M)
    • Roadbook (M)
  • Portemonnaie (M)
    • Bargeld Euro (M)
    • Kreditkarte (M)
    • Ausweis (M)
  • Essen & Trinken
    • 2 Bidons Magnum 1 l (R)
    • Sponsor Gels (T)
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  • Bekleidung
    • Tricot kurz (M) http://www.rapha.cc/brevet-jersey/
    • Ersatz-Tricot kurz (T)
    • Armlinge (T)
    • Beinlinge (T)
    • Radhose kurz (M) http://www.rapha.cc/bib-shorts/
    • Ersatz-Radhose trägerlos kurz (T) alt. Merino Boxer und Skinfit Hose
    • Unterziehleibchen (M)
    • Ersatz-Unterziehleibchen (T)
    • Velomütze (M)
    • Socken (M)
    • Ersatz-Socken (T)
    • Radschuhe MTB (M)
    • Handschuhe kurz (M)
    • Handschuhe lang (T)
    • Sonnenbrille mit Korrekturklip (M)
    • Linsen (T)
    • Brille (T)
  • Regenbekleidung
  • Sicherheit
    • Helm (M)
    • Leuchtveste (T)
  • Licht
    • 2 Frontlicht Cateye HL-EL 530 (R)
    • 2 Rücklicht Cateye TL-LD 610 (R)
    • Ersatzbatterien 4 x AM3 (T)
  • Körperpflege
    • Zahnbürste und Zahnpaste (T)
    • Handtuch FLUFFY 40 x 90cm PACK-TOWL (T)
    • Schampoo (T)
    • Sitzcrème (T)
    • Sonnencrème (T)
    • Pflaster (T)
  • Reparatur
    • Schlauch (S)
    • 2 Reifenheber (S)
    • Multi-Werkzeug (S)
    • Kabelbinder (S)
    • Klebeband (S)
    • selbstklebende Flicken (S)
    • Bremskabel (S)?
    • Schaltkabel (S)?
    • Kettennieten (S)
    • Taschenmesser (S)
    • Pumpe (R)
  • Information, Dokumentation
    • Velocomputer (R)
    • Fotoapparat digital in Kunstoffhülle (M)
    • Handy (M)
    • Roadbook (M)
  • Portemonnaie (M)
    • Bargeld Euro (M)
    • Kreditkarte (M)
    • Ausweis (M)
  • Essen & Trinken
    • 2 Bidons Magnum 1 l (R)
    • Sponsor Gels (T)
 

Hotel

Changed:
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Campanile‎
Rue louis lormand, Za de l'agiot‎
78320 La Verrière, France‎
01 30 66 30 66
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Campanile‎
Rue louis lormand, Za de l'agiot‎
78320 La Verrière, France‎
01 30 66 30 66
  Hotel Campanile, Google Maps
Line: 209 to 121
 
  • Flashing LEDs at the rear are forbidden.
  • According to French traffic law, a reflective vest MUST be worn when riding at night (safety standard number EN1150).
  • Whatever the time of arrival, a brevet ridden in less than 43h56 will not be homologated (this corresponds to an average speed of 28km/h).
Changed:
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  • Support vehicles are forbidden on the riders’ official route.
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  • Support vehicles are forbidden on the riders’ official route.
 
  • Riders can meet their support vehicle only at the checkpoints and within 5 km from the checkpoints.
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Die eigentliche Fahrt

Ziel war es unter 70 h zu bleiben und gemeinsam mit Simon im Ziel anzukommen. Beides haben wir erreicht. Mit der Zeit von rund 63 h bin ich sehr zufrieden. Die gute Zeit lag aber v.a. daran, das wir nur wenig Pausen machten. Die längste Pause war auf der Rückfahrt in Carhaix. Wir kamen etwa um 24.00 in Carhaix an, kaum waren wir dort, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Eigentlich wollte ich im Dortoir ein paar Stunden schlafen, doch alle Schlafplätze waren besetzt und man musste sich auf einer Warteliste eintragen. Es war aber unklar, wie lange es dauern würde, bis man einen Schlafplatz bekam (wegen dem Regen blieben die Glücklichen, die eine Schlafplatz ergattert hatten, vermutlich länger liegen). So ging ich wieder in den Esssaal zurück und habe dort mit Simon abgemacht, ca. um 4 Uhr weiter zu fahren. Ich schlief etwa eine Stunde an einem Esstisch, Simon unter dem Lavabo beim WC. Leider habe ich es verpasst, ein Foto zu machen.

Revision 262011-10-03 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 227 to 227
 

Wieso tut man sich so was an?

Changed:
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Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte ist, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!
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Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte sei, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!
 

-- PeterSchmid - 2011-06-05

Revision 252011-09-30 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 16 to 16
 
Changed:
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pbp2007.jpg      
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen .    
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pbp2007.jpg pbp2011.jpg    
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .   
 

Vorbereitung

Line: 40 to 40
 http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:

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DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG DSCN2628.JPG
Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour . Verpflegungsposten beim Schloss Grandson .
DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG DSCN2634.JPG
Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 . Ueli trifft in Grandson ein .
DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG pbp2011.jpg  
Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .  
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DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG DSCN2628.JPG
Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour . Verpflegungsposten beim Schloss Grandson .
DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG DSCN2634.JPG
Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 . Ueli trifft in Grandson ein .
DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG    
Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 .   
  Die Quali-Week und den 600er bin ich zusammen mit Patrik Trüb und Simon Villiger gefahren. In guter Gesellschaft fährt es sich leichter!
Line: 214 to 214
 

Die eigentliche Fahrt

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Ziel war es unter 70 h zu bleiben und gemeinsam mit Simon im Ziel anzukommen. Beides haben wir erreicht. Mit mit der Zeit von rund 63 h bin ich sehr zufrieden. Die gute Zeit lag aber v.a. daran, das wir nur wenig Pausen machten. Die längste Pause war auf der Rückfahrt in Carhaix. Wir kamen etwa um 24.00 in Carhaix an, kaum waren wir dort, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Eigentlich wollte ich im Dortoir ein paar Stunden schlafen, doch alle Schlafplätze waren besetzt und man musste sich auf einer Warteliste eintragen. Es war aber unklar, wie lange es dauern würde, bis man einen Schlafplatz bekam (wegen dem Regen blieben die Glücklichen, die eine Schlafplatz ergattert hatten, vermutlich länger liegen). So ging ich wieder in den Esssaal zurück und habe dort mit Simon abgemacht, ca. um 4 Uhr weiter zu fahren. Ich schlief etwa eine Stunde an einem Esstisch, Simon unter dem Lavabo beim WC. Leider habe ich es verpasst, ein Foto zu machen.
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Ziel war es unter 70 h zu bleiben und gemeinsam mit Simon im Ziel anzukommen. Beides haben wir erreicht. Mit der Zeit von rund 63 h bin ich sehr zufrieden. Die gute Zeit lag aber v.a. daran, das wir nur wenig Pausen machten. Die längste Pause war auf der Rückfahrt in Carhaix. Wir kamen etwa um 24.00 in Carhaix an, kaum waren wir dort, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Eigentlich wollte ich im Dortoir ein paar Stunden schlafen, doch alle Schlafplätze waren besetzt und man musste sich auf einer Warteliste eintragen. Es war aber unklar, wie lange es dauern würde, bis man einen Schlafplatz bekam (wegen dem Regen blieben die Glücklichen, die eine Schlafplatz ergattert hatten, vermutlich länger liegen). So ging ich wieder in den Esssaal zurück und habe dort mit Simon abgemacht, ca. um 4 Uhr weiter zu fahren. Ich schlief etwa eine Stunde an einem Esstisch, Simon unter dem Lavabo beim WC. Leider habe ich es verpasst, ein Foto zu machen.
 
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Vom Tempo her sind wir nicht am Limit gefahren, das zahlte sich vor allem auf dem letzten Drittel der Strecke aus. Wenn ich nahe am Limit fahre, kann ich kaum mehr etwas essen, nach ein paar Stunden ist dann der Ofen aus. Gegen das Müdigkeitsgefühl habe ich einige Kaffees getrunken, das tat aber meinem Magen nicht gut und ich bekam Sodbrennen. Tee hat eine ähnliche Wirkung wie Kaffe, ich vertrage aber den Tee viel besser. Nachdem ich auf Tee umgestellt hatte, konnt ich wieder essen und meine Stimmung wurde sofort wieder besser (Simon meinte er sehe mir das sofort an, wenn ich missmutig im Essen rumstochere).
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Vom Tempo her sind wir nicht am Limit gefahren, das zahlte sich vor allem auf dem letzten Drittel der Strecke aus. Wenn ich nahe am Limit fahre, kann ich kaum mehr etwas essen, nach ein paar Stunden ist dann der Ofen aus. Gegen das Müdigkeitsgefühl habe ich einige Kaffees getrunken, das tat aber meinem Magen nicht gut und ich bekam Sodbrennen. Tee hat eine ähnliche Wirkung wie Kaffee, ich vertrage aber den Tee viel besser. Nachdem ich auf Tee umgestellt hatte, konnte ich wieder essen und meine Stimmung wurde sofort wieder besser (Simon meinte, er sehe mir das sofort an, wenn ich missmutig im Essen rumstochere).
  Ich hatte kaum körperliche Beschwerden, einzig das rechte Knie schmerzte ein wenig. Sitzbeschwerden hatte ich nicht, dank dem Brooks-Sattel (Swallow) und gelegentliches einsalben des Hinterns mit Soglio Sitzcrème. Nach etwa 2 Wochen sind die Schwielen am A. verschwunden, nur der rechte Daumen ist noch gefühlslos (trotz dickem Lenkerband, Gel-Pads und Handschuhe war der Druck auf die Nerven zu gross).

Album zur Fahrt.

Added:
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Rangliste Paris-Brest-Paris 2011
 

Wieso tut man sich so was an?

Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte ist, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!

Line: 229 to 232
  -- PeterSchmid - 2011-06-05
Added:
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META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2624.JPG" attr="" comment="Briefing durch Fritz Blindenbacher" date="1307288889" name="DSCN2624.JPG" path="DSCN2624.JPG" size="2234232" user="PeterSchmid" version="1"
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META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2626.JPG" attr="" comment="Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour" date="1307288821" name="DSCN2626.JPG" path="DSCN2626.JPG" size="2196975" user="PeterSchmid" version="1"
Line: 253 to 258
 
META FILEATTACHMENT attachment="pbp.txt" attr="" comment="" date="1317240298" name="pbp.txt" path="pbp.txt" size="324577" user="PeterSchmid" version="1"
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META FILEATTACHMENT attachment="pbp.country.txt" attr="" comment="Sortiert nach Länder" date="1317240394" name="pbp.country.txt" path="pbp.country.txt" size="324556" user="PeterSchmid" version="1"
Added:
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>
META FILEATTACHMENT attachment="pbp2011.jpg" attr="" comment="Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 (Jahr in dem Ferdy Küber TdF gewann) und ich habe 1951 (Siegesjahr Hugo Koblet)" date="1317410583" name="pbp2011.jpg" path="pbp2011.jpg" size="499470" user="PeterSchmid" version="1"
META FILEATTACHMENT attachment="pbp-rangliste.txt" attr="" comment="Rangliste Paris-Brest-Paris 2011" date="1317413953" name="pbp-rangliste.txt" path="pbp-rangliste.txt" size="355903" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 242011-09-28 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 250 to 250
 
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META FILEATTACHMENT attachment="DSCN1307.JPG" attr="" comment="Ritchey Breakaway im Koffer" date="1314821584" name="DSCN1307.JPG" path="DSCN1307.JPG" size="1781533" user="PeterSchmid" version="1"
Added:
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Revision 232011-09-19 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 214 to 214
 

Die eigentliche Fahrt

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Ziel war es unter 70 h zu bleiben. Das habe ich mit 63 h erreicht. Das lag aber v.a. daran, das wir nur wenig Pausen machten. Die längste Pause war auf der Rückfahrt in Carhaix. Wir kamen etwa um 24.00 in Carhaix an, kaum waren wir dort, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Eigentlich wollte ich im Dortoir ein paar Stunden schlafen, doch alle Schlafplätze waren besetzt und man musste sich auf einer Warteliste eintragen. Es war aber unklar, wie lange es gehen würde, bis man einen Schlafplatz bekam (wegen dem Regen blieben die Glücklichen, die eine Schlafplatz ergattert hatten, vermutlich länger liegen). So ging ich wieder in den Esssaal zurück und habe dort mit Simon abgemacht, ca. um 4 Uhr weiter zu fahren. Ich schlief etwa eine Stunde an einem Esstisch, Simon unter dem Lavabo beim WC. Leider habe ich es verpasst, ein Foto zu machen.
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Ziel war es unter 70 h zu bleiben und gemeinsam mit Simon im Ziel anzukommen. Beides haben wir erreicht. Mit mit der Zeit von rund 63 h bin ich sehr zufrieden. Die gute Zeit lag aber v.a. daran, das wir nur wenig Pausen machten. Die längste Pause war auf der Rückfahrt in Carhaix. Wir kamen etwa um 24.00 in Carhaix an, kaum waren wir dort, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Eigentlich wollte ich im Dortoir ein paar Stunden schlafen, doch alle Schlafplätze waren besetzt und man musste sich auf einer Warteliste eintragen. Es war aber unklar, wie lange es dauern würde, bis man einen Schlafplatz bekam (wegen dem Regen blieben die Glücklichen, die eine Schlafplatz ergattert hatten, vermutlich länger liegen). So ging ich wieder in den Esssaal zurück und habe dort mit Simon abgemacht, ca. um 4 Uhr weiter zu fahren. Ich schlief etwa eine Stunde an einem Esstisch, Simon unter dem Lavabo beim WC. Leider habe ich es verpasst, ein Foto zu machen.

Vom Tempo her sind wir nicht am Limit gefahren, das zahlte sich vor allem auf dem letzten Drittel der Strecke aus. Wenn ich nahe am Limit fahre, kann ich kaum mehr etwas essen, nach ein paar Stunden ist dann der Ofen aus. Gegen das Müdigkeitsgefühl habe ich einige Kaffees getrunken, das tat aber meinem Magen nicht gut und ich bekam Sodbrennen. Tee hat eine ähnliche Wirkung wie Kaffe, ich vertrage aber den Tee viel besser. Nachdem ich auf Tee umgestellt hatte, konnt ich wieder essen und meine Stimmung wurde sofort wieder besser (Simon meinte er sehe mir das sofort an, wenn ich missmutig im Essen rumstochere).

Ich hatte kaum körperliche Beschwerden, einzig das rechte Knie schmerzte ein wenig. Sitzbeschwerden hatte ich nicht, dank dem Brooks-Sattel (Swallow) und gelegentliches einsalben des Hinterns mit Soglio Sitzcrème. Nach etwa 2 Wochen sind die Schwielen am A. verschwunden, nur der rechte Daumen ist noch gefühlslos (trotz dickem Lenkerband, Gel-Pads und Handschuhe war der Druck auf die Nerven zu gross).

  Album zur Fahrt.

Revision 222011-08-31 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 40 to 40
 http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:

Changed:
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DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG pbp2011.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .
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DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG DSCN2628.JPG
Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour . Verpflegungsposten beim Schloss Grandson .
DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG DSCN2634.JPG
Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 . Ueli trifft in Grandson ein .
DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG pbp2011.jpg  
Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .  

Die Quali-Week und den 600er bin ich zusammen mit Patrik Trüb und Simon Villiger gefahren. In guter Gesellschaft fährt es sich leichter!

 

600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

Line: 88 to 90
  Es ist nicht so einfach zu entscheiden, mit welchem Velo man PBP fahren soll. Doch die SNCF bzw. der TGV machte mir den Entscheid leicht, da auf der Strecke Zürich Paris keine Velos mehr transportiert werden, nehme ich mein Ritchey Breakaway mit. Der Rahmen des Breakaway lässt sich teilen und dadurch hat das Velo Platz in einer relativ kleinen Tasche.
Added:
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DSCN1307.JPG      
Ritchey Breakaway im Koffer .    
 

Neuer Laufradsatz

Lars von Mountain Thrill hat mir Naben und Felgen von DT Swiss organisiert. Speichen und Nippel hatte er noch am Lager. Es sind 28 Loch Felgen, vorne habe ich radial und hinten auf beiden Seiten zweifach gekreuzt eingespeicht.

Line: 241 to 245
 
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Added:
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META FILEATTACHMENT attachment="DSCN1307.JPG" attr="" comment="Ritchey Breakaway im Koffer" date="1314821584" name="DSCN1307.JPG" path="DSCN1307.JPG" size="1781533" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 202011-08-30 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 208 to 208
 
  • Riders can meet their support vehicle only at the checkpoints and within 5 km from the checkpoints.
Added:
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Die eigentliche Fahrt

Ziel war es unter 70 h zu bleiben. Das habe ich mit 63 h erreicht. Das lag aber v.a. daran, das wir nur wenig Pausen machten. Die längste Pause war auf der Rückfahrt in Carhaix. Wir kamen etwa um 24.00 in Carhaix an, kaum waren wir dort, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Eigentlich wollte ich im Dortoir ein paar Stunden schlafen, doch alle Schlafplätze waren besetzt und man musste sich auf einer Warteliste eintragen. Es war aber unklar, wie lange es gehen würde, bis man einen Schlafplatz bekam (wegen dem Regen blieben die Glücklichen, die eine Schlafplatz ergattert hatten, vermutlich länger liegen). So ging ich wieder in den Esssaal zurück und habe dort mit Simon abgemacht, ca. um 4 Uhr weiter zu fahren. Ich schlief etwa eine Stunde an einem Esstisch, Simon unter dem Lavabo beim WC. Leider habe ich es verpasst, ein Foto zu machen.

Album zur Fahrt.

 

Wieso tut man sich so was an?

Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte ist, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!

Deleted:
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AlbumPBP2011
  -- PeterSchmid - 2011-06-05

Revision 192011-08-26 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 212 to 212
  Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte ist, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!
Added:
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AlbumPBP2011
  -- PeterSchmid - 2011-06-05

Revision 172011-08-14 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 57 to 57
 Ich habe keinen festen Trainingsplan, ich versuche einfach so oft wie möglich zu trainieren. Trainingsrunden starte ich üblicherweise von meinem Wohnort Horgen aus.

  • Sattelegg, etwa 65 km, 800 Hm, 2.5 h, kann man auch am Abend machen (weniger Motorräder, schöne Stimmung). So ca. 10 bis 15 mal pro Saison
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  • Sattel - Ibergeregg - Sattelegg
  • Pragel - Ibergeregg, zwischen Richisau und Pragel ist der Pass an Samstagen und Sonntagen für den motorisierten Verkehr gesperrt
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  • Sattel - Ibergeregg - Sattelegg (meistens umgekehrte Reihenfolge)
  • Pragel - Ibergeregg, zwischen Richisau und Pragel ist der Pass an Samstagen und Sonntagen für den motorisierten Verkehr gesperrt, Ibergeregg über Illgau und St. Karl, Achtung steil! Steigung bis 14 %
 
  • Sattel - Klausen, 175 km, 2500 Hm, 6.5 h (KlausenPass)
  • kleines Alpenbrevet Wassen - Furka - Grimsel - Susten - Wassen. Der Klassiker!

Bike to work: Jeden Arbeitstag von Horgen in den Technopark Zürich und zurück. Das ergibt pro Woche auch etwa 190 km.

Added:
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Letzte Trainingsrunde, Sattel - Klausen - Pragel - Ibergeregg, Samstag 13.8.2011

Vor vier Jahren fuhr ich zur Vorbereitung das kleine Alpenbrevet. Das wäre dieses mal auch möglich gewesen, doch der Start ist in Meiringen und ich hätte schon am Samstag anreisen müssen und wäre erst am Sonntag Abend zurück gekehrt. Darum habe ich mich entschieden, nochmals den Klausen zu fahren. Aber dieses mal ergänzt durch Pragel und Ibergeregg. Ich fuhr erst kurz vor Mittag los und war etwa um 22.45 Uhr zuhause. So konnte ich nochmals das Gefühl in die Nacht zu fahren simulieren. Das Wetter war perfekt und das Gefühl den Pragel und die Ibergeregg bei Abendstimmung hochzufahren ist wunderschön. Keine Motorräder, man hört sogar die Grillen zirpen.

Horgen - Sattel - Klausen - Pragel - Ibergeregg - Horgen, 210 km, 4300 Hm, 10 h

 

Registrierung 7.7.2011

Revision 152011-08-05 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Changed:
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Paris-Brest-Paris 2011

Changed:
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header-pbp.jpg
  Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, so etwas nie mehr zu machen. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben. Siehe auch Wieso tut man sich so was an?
Line: 102 to 106
  (M auf Mann, T in Sattelstützentasche, S in Satteltasche, R am Rad)
Added:
>
>
 
Line: 132 to 140
 
    • 2 Frontlicht Cateye HL-EL 530 (R)
    • 2 Rücklicht Cateye TL-LD 610 (R)
    • Ersatzbatterien 4 x AM3 (T)
Added:
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  • Körperpflege
    • Zahnbürste und Zahnpaste (T)
    • Handtuch FLUFFY 40 x 90cm PACK-TOWL (T)
Line: 163 to 173
 
  • Essen & Trinken
    • 2 Bidons Magnum 1 l (R)
    • Sponsor Gels (T)
Added:
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>
 

Hotel

Revision 142011-08-03 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
header-pbp.jpg
Line: 6 to 6
 
Changed:
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Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, so etwas nie mehr zu machen. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben.
>
>
Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, so etwas nie mehr zu machen. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben. Siehe auch Wieso tut man sich so was an?
 
Line: 184 to 184
 
  • Riders can meet their support vehicle only at the checkpoints and within 5 km from the checkpoints.
Added:
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>

Wieso tut man sich so was an?

Das habe ich mich schon oft gefragt, wenn ich am Ende meiner Kräfte noch ein oder zwei Pässe vor mir hatte, die Augen nach einer durchfahrenen (nicht durchzechten) Nacht kaum mehr offen halten konnte. Doch genau das ist es vielleicht, auch wenn man glaubt, es gehe nicht mehr weiter, man am Ende seiner Kräfte ist, so geht es doch weiter und nachdem man es geschafft hat, weiss man, dass die eigenen Kräfte viel weiter reichen. Das hilft im Alltag, wo man auch manchmal das Gefühl hat, es gehe nicht mehr weiter. Wenn man jung ist und die Probleme unbekümmert angeht, spielt das noch keine grosse Rolle, wenn man jedoch älter wird, ist es nicht mehr so leicht, eine neue Herausforderung anzunehmen. Als Ausdauersportler bleibt man auch im mentalen Bereich jung und geht Probleme an, die einen sonst unlösbar scheinen. Ich habe es gemacht, weil ich nicht wusste, dass es unmöglich war!

  -- PeterSchmid - 2011-06-05

Revision 132011-08-02 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
header-pbp.jpg
Line: 98 to 98
  Da man in den Kontrollstellen und auch in den Unterkünften z.T. weite Strecken zu Fuss gehen muss und die Böden manchmal rutschig sind, sind SPD-Schuhe (Mountainbike) die bessere Wahl.
Changed:
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Da ich vermutlich 2 Näche durchfahren werde, muss das Licht mindestens 20 h halten. Den 600er bin ich mit dem Wilma-Scheinwerfer von Lupine gefahren. Das Licht bei 17 W war fantastisch.
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Da ich vermutlich 2 Näche durchfahren werde, muss das Licht mindestens 20 h halten. Den 600er bin ich mit dem Wilma-Scheinwerfer von Lupine gefahren. Das Licht bei 17 W war fantastisch. Doch eine Ladegerät kann ich nicht mitnehmen und ein Ersatzakku ist mir zu schwer. Deshalb werde ich wieder mit zwei Scheinwerfer von Cateye fahren. Die Ersatzbatterien AM3 sind überall zu kriegen. Auch das Rücklicht hat AM3 Batterien, das vereinfacht die Ersatzteillogistik.
  (M auf Mann, T in Sattelstützentasche, S in Satteltasche, R am Rad)

  • Bekleidung
Changed:
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    • Tricot kurz (M)
>
>
 
    • Ersatz-Tricot kurz (T)
    • Armlinge (T)
    • Beinlinge (T)
Changed:
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    • Radhose kurz (M)
    • Ersatz-Radhose trägerlos kurz (T)
>
>
 
    • Unterziehleibchen (M)
    • Ersatz-Unterziehleibchen (T)
    • Velomütze (M)
Line: 124 to 124
 
    • kurze Regenhosen (T)
    • Regenjacke (T)
    • Schuhüberzieher (T)
Changed:
<
<
    • Mütze (T)
>
>
 
  • Sicherheit
    • Helm (M)
    • Leuchtveste (T)
Line: 145 to 145
 
    • Multi-Werkzeug (S)
    • Kabelbinder (S)
    • Klebeband (S)
Added:
>
>
    • selbstklebende Flicken (S)
 
    • Bremskabel (S)?
    • Schaltkabel (S)?
    • Kettennieten (S)
Line: 161 to 162
 
    • Ausweis (M)
  • Essen & Trinken
    • 2 Bidons Magnum 1 l (R)
Added:
>
>
    • Sponsor Gels (T)
 

Hotel

Line: 171 to 173
  Hotel Campanile, Google Maps
Added:
>
>

Ein paar interessante Regeln

  • Tri-bars and all forms of extended bars are forbidden.
  • Professional cycling teamjerseys are prohibited.
  • Flashing LEDs at the rear are forbidden.
  • According to French traffic law, a reflective vest MUST be worn when riding at night (safety standard number EN1150).
  • Whatever the time of arrival, a brevet ridden in less than 43h56 will not be homologated (this corresponds to an average speed of 28km/h).
  • Support vehicles are forbidden on the riders’ official route.
  • Riders can meet their support vehicle only at the checkpoints and within 5 km from the checkpoints.

 -- PeterSchmid - 2011-06-05

META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2624.JPG" attr="" comment="Briefing durch Fritz Blindenbacher" date="1307288889" name="DSCN2624.JPG" path="DSCN2624.JPG" size="2234232" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 122011-07-23 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Added:
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header-pbp.jpg
 

Paris-Brest-Paris 2011

Line: 34 to 36
 http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:

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DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2011.jpg      
Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .    
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DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG pbp2011.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .
 

600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

Line: 68 to 70
 

Velo und Ausrüstung

Added:
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>

Velo

Es ist nicht so einfach zu entscheiden, mit welchem Velo man PBP fahren soll. Doch die SNCF bzw. der TGV machte mir den Entscheid leicht, da auf der Strecke Zürich Paris keine Velos mehr transportiert werden, nehme ich mein Ritchey Breakaway mit. Der Rahmen des Breakaway lässt sich teilen und dadurch hat das Velo Platz in einer relativ kleinen Tasche.

 

Neuer Laufradsatz

Lars von Mountain Thrill hat mir Naben und Felgen von DT Swiss organisiert. Speichen und Nippel hatte er noch am Lager. Es sind 28 Loch Felgen, vorne habe ich radial und hinten auf beiden Seiten zweifach gekreuzt eingespeicht.

Line: 84 to 90
 Die neuen Laufräder habe ich gleich ausprobiert: ZernezBormioSamedan
Added:
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Tasche

Im 2003 bin ich mit dem Tourenvelo mit Gepäckträger und Hinterradtasche von Ortlieb gefahren. Schutzbleche, Ständer und sogar ein Schloss hatte das Velo. Dieses Mal werde ich es etwas minimalistischer angehen. Eine Sattelstützentasche, die Off Road Bag M von Vaude, muss genügen. Volumen etwa 10 l, und maximale Zuladung 4 kg.

Packzettel

Da man in den Kontrollstellen und auch in den Unterkünften z.T. weite Strecken zu Fuss gehen muss und die Böden manchmal rutschig sind, sind SPD-Schuhe (Mountainbike) die bessere Wahl.

Da ich vermutlich 2 Näche durchfahren werde, muss das Licht mindestens 20 h halten. Den 600er bin ich mit dem Wilma-Scheinwerfer von Lupine gefahren. Das Licht bei 17 W war fantastisch.

(M auf Mann, T in Sattelstützentasche, S in Satteltasche, R am Rad)

  • Bekleidung
    • Tricot kurz (M)
    • Ersatz-Tricot kurz (T)
    • Armlinge (T)
    • Beinlinge (T)
    • Radhose kurz (M)
    • Ersatz-Radhose trägerlos kurz (T)
    • Unterziehleibchen (M)
    • Ersatz-Unterziehleibchen (T)
    • Velomütze (M)
    • Socken (M)
    • Ersatz-Socken (T)
    • Radschuhe MTB (M)
    • Handschuhe kurz (M)
    • Handschuhe lang (T)
    • Sonnenbrille mit Korrekturklip (M)
    • Linsen (T)
    • Brille (T)
  • Regenbekleidung
    • kurze Regenhosen (T)
    • Regenjacke (T)
    • Schuhüberzieher (T)
    • Mütze (T)
  • Sicherheit
    • Helm (M)
    • Leuchtveste (T)
  • Licht
    • 2 Frontlicht Cateye HL-EL 530 (R)
    • 2 Rücklicht Cateye TL-LD610 (R)
    • Ersatzbatterien 4 x AM3 (T)
  • Körperpflege
    • Zahnbürste und Zahnpaste (T)
    • Handtuch FLUFFY 40 x 90cm PACK-TOWL (T)
    • Schampoo (T)
    • Sitzcrème (T)
    • Sonnencrème (T)
    • Pflaster (T)
  • Reparatur
    • Schlauch (S)
    • 2 Reifenheber (S)
    • Multi-Werkzeug (S)
    • Kabelbinder (S)
    • Klebeband (S)
    • Bremskabel (S)?
    • Schaltkabel (S)?
    • Kettennieten (S)
    • Taschenmesser (S)
    • Pumpe (R)
  • Information, Dokumentation
    • Velocomputer (R)
    • Fotoapparat digital in Kunstoffhülle (M)
    • Handy (M)
    • Roadbook (M)
  • Portemonnaie (M)
    • Bargeld Euro (M)
    • Kreditkarte (M)
    • Ausweis (M)
  • Essen & Trinken
    • 2 Bidons Magnum 1 l (R)
 

Hotel

Campanile‎

Line: 115 to 192
 
META FILEATTACHMENT attachment="radmarathon11-04.jpg" attr="" comment="" date="1310712497" name="radmarathon11-04.jpg" path="radmarathon11-04.jpg" size="73584" user="PeterSchmid" version="1"
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Added:
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META FILEATTACHMENT attachment="header-pbp.jpg" attr="" comment="Paris Brest Paris" date="1311453911" name="header-pbp.jpg" path="header-pbp.jpg" size="74142" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 112011-07-23 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"

Paris-Brest-Paris 2011

Line: 81 to 81
  Details zum Laufradbau.
Added:
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Die neuen Laufräder habe ich gleich ausprobiert: ZernezBormioSamedan
 

Hotel

Revision 102011-07-17 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"

Paris-Brest-Paris 2011

Line: 17 to 17
 

400 km Brevet, 1. Mai 2010

Changed:
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ARA Südbayern, sehr schöne Strecke durch Bayern und Oesterreich. Start in Unterwössen.
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ARA Südbayern, sehr schöne Strecke durch Bayern und Oesterreich. Start in Unterwössen. Den grössten Teil der Strecke bin ich zusammen mit Karl Meixensberger gefahren. Wir haben sehr gut zusammen harmoniert, es war eine kurzweilige und angenehme Fahrt. Karl ist ein sehr erfahrener Randonneur, ohne ihn hätte ich mich sicher mehrmals verfahren. Hoffentlich sehe ich ihn in Paris wieder!
 

Genf - Perpignan, 17. bis 20. April 2011

Changed:
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Siehe GenfPerpignan
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Schweres Velo gibt dicke Beine. Eigentlich gibt es nichts besseres, als ein paar Tage mit Gepäck zu fahren. Bilder und Bericht siehe GenfPerpignan.
 

Quali-Week Wangen an der Aare, 30. Mai bis 4. Juni 2011

Revision 92011-07-17 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"

Paris-Brest-Paris 2011

Line: 79 to 79
  Für mich der optimale Kompromiss zwischen stabilen und leichten Laufrädern. Notfalls kann ich das Rad auch unterwegs selbst zentrieren. Im PBP2007 habe ich Fahrer gesehen, die Ersatzspeichen auf das Oberrohr geklebt haben. Ich werde nur ein paar Ersatz-Nippel und den Zentrierschlüssel mitnehmen. Bis jetzt hatte ich bei meinen selbstgebauten Rädern noch nie einen Speichenbruch. Bei einem gekauften Rad hatte ich einmal einen Nippelbruch, doch der Nippel war aus Aluminium.
Added:
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Details zum Laufradbau.
 

Hotel

Line: 111 to 113
 
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Deleted:
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Revision 82011-07-17 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Paris-Brest-Paris 2011

Line: 77 to 77
 
  • Rundspeichen DT competition schwarz
  • Messing-Nippel DT standard 12 mm, 2.38
Changed:
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Für mich der optimale Kompromiss zwischen stabilen und leichten Felgen. Notfalls kann ich das Rad auch unterwegs selbst zentrieren.
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Für mich der optimale Kompromiss zwischen stabilen und leichten Laufrädern. Notfalls kann ich das Rad auch unterwegs selbst zentrieren. Im PBP2007 habe ich Fahrer gesehen, die Ersatzspeichen auf das Oberrohr geklebt haben. Ich werde nur ein paar Ersatz-Nippel und den Zentrierschlüssel mitnehmen. Bis jetzt hatte ich bei meinen selbstgebauten Rädern noch nie einen Speichenbruch. Bei einem gekauften Rad hatte ich einmal einen Nippelbruch, doch der Nippel war aus Aluminium.
 

Hotel

Line: 109 to 110
 
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Added:
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META FILEATTACHMENT attachment="NIKON001.DSC" attr="" comment="" date="1310917431" name="NIKON001.DSC" path="NIKON001.DSC" size="512" user="PeterSchmid" version="1"
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Revision 72011-07-17 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Paris-Brest-Paris 2011

Line: 65 to 65
 Ich bin erfolgreich registriert. Meine Startnummer (Rahmennummer) ist 1951. CH-2991.pdf

Added:
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Velo und Ausrüstung

Neuer Laufradsatz

Lars von Mountain Thrill hat mir Naben und Felgen von DT Swiss organisiert. Speichen und Nippel hatte er noch am Lager. Es sind 28 Loch Felgen, vorne habe ich radial und hinten auf beiden Seiten zweifach gekreuzt eingespeicht.

  • Nabe 240s road Shimano® 9/10-speed white edition
  • Felge RR465 double white edition (doppelt geöst)
  • Rundspeichen DT competition schwarz
  • Messing-Nippel DT standard 12 mm, 2.38

Für mich der optimale Kompromiss zwischen stabilen und leichten Felgen. Notfalls kann ich das Rad auch unterwegs selbst zentrieren.

 

Hotel

Campanile‎

Revision 62011-07-15 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"

Paris-Brest-Paris 2011

Line: 34 to 34
 http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:

Changed:
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DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2011.jpg radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg radmarathon11-03.jpg
Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) . radmarathon11-01 . radmarathon11-02 . radmarathon11-03 .
radmarathon11-04.jpg radmarathon11-05.jpg    
radmarathon11-04 . radmarathon11-05 .   
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DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2011.jpg      
Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) .    
 

600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

Line: 43 to 43
  Meine Brevet-Serie für PBP ist nun komplett und ich kann mich definitiv anmelden. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit all diesen Radsportverrückten aus aller Welt. Wenn man alleine seine Trainingskilometer abspult, wundert man sich manchmal, wo alle diese Veloenthusiasten geblieben sind und freut sich dann um so mehr, wenn man diese an einem Anlass wie PBP trifft.
Added:
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Hier ein paar Bilder vom Radmarathon (Quelle Facebook, Sandra Mäder)
radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg radmarathon11-03.jpg radmarathon11-04.jpg
radmarathon11-01 . radmarathon11-02 . radmarathon11-03 . radmarathon11-04 .
radmarathon11-05.jpg      
radmarathon11-05 .    
 

Trainingsrunden

Line: 87 to 90
 
META FILEATTACHMENT attachment="pbp2007.jpg" attr="" comment="Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen" date="1310024305" name="pbp2007.jpg" path="pbp2007.jpg" size="1098781" user="PeterSchmid" version="1"
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Added:
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>
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Revision 52011-07-07 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Paris-Brest-Paris 2011

Line: 56 to 56
  Bike to work: Jeden Arbeitstag von Horgen in den Technopark Zürich und zurück. Das ergibt pro Woche auch etwa 190 km.
Added:
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>

Registrierung 7.7.2011

Ich bin erfolgreich registriert. Meine Startnummer (Rahmennummer) ist 1951. CH-2991.pdf

 

Hotel

Campanile‎

Line: 78 to 85
 
META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2636.JPG" attr="" comment="Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert" date="1307288621" name="DSCN2636.JPG" path="DSCN2636.JPG" size="2121573" user="PeterSchmid" version="1"
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Added:
>
>
META FILEATTACHMENT attachment="CH-2991.pdf" attr="" comment="" date="1310050817" name="CH-2991.pdf" path="CH-2991.pdf" size="63014" user="PeterSchmid" version="1"
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Revision 42011-07-07 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"

Paris-Brest-Paris 2011

Line: 10 to 10
 
Added:
>
>
pbp2007.jpg      
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen .    
 

Vorbereitung

Line: 32 to 34
 http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:

Changed:
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<
DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2007.jpg pbp2011.jpg radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) . radmarathon11-01 . radmarathon11-02 .
radmarathon11-03.jpg radmarathon11-04.jpg radmarathon11-05.jpg  
radmarathon11-03 . radmarathon11-04 . radmarathon11-05 .  
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DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2011.jpg radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg radmarathon11-03.jpg
Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) . radmarathon11-01 . radmarathon11-02 . radmarathon11-03 .
radmarathon11-04.jpg radmarathon11-05.jpg    
radmarathon11-04 . radmarathon11-05 .   
 

600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

Line: 75 to 77
 
META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2634.JPG" attr="" comment="Ueli trifft in Grandson ein" date="1307288654" name="DSCN2634.JPG" path="DSCN2634.JPG" size="2189053" user="PeterSchmid" version="1"
META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2636.JPG" attr="" comment="Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert" date="1307288621" name="DSCN2636.JPG" path="DSCN2636.JPG" size="2121573" user="PeterSchmid" version="1"
META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2637.JPG" attr="" comment="" date="1307288590" name="DSCN2637.JPG" path="DSCN2637.JPG" size="2354285" user="PeterSchmid" version="1"
Added:
>
>
META FILEATTACHMENT attachment="pbp2007.jpg" attr="" comment="Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen" date="1310024305" name="pbp2007.jpg" path="pbp2007.jpg" size="1098781" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 32011-07-04 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Changed:
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Paris-Brest-Paris

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>

Paris-Brest-Paris 2011

 
Added:
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Changed:
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600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

>
>
Eigentlich habe ich mir nach meinem ersten PBP im 2007 geschworen, so etwas nie mehr zu machen. Doch glücklicherweise findet PBP nur alle vier Jahre statt, die schlechten Erinnerungen (40 Stunden Regen, 2 Stürze, 30 km ohne Sattel, Knieschmerzen) verblassen und die guten (Ambiance, 5000 Gleichgesinnte, Eindrücke von Land und Leute, bon courage! Anfeuerung) bleiben.
 
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Nun ist der Schweizer Radmarathon leider Geschichte (siehe Newsletter http://www.radmarathon.ch/news/11_06.html). Den 600er habe ich zum 6. und vermutlich zum letzten mal in diesem Rahmen absolviert. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr die 720 km RAAM-Quali fahren (in der Kategorie 50+ ;-), doch dazu kommt es leider nicht mehr. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das Organisationskomitee des Schweizer Radmarathons für die perfekt organisierten Brevets! Das einzige, was ich bereue, ist dass ich bei den ersten drei Brevets nicht dabei war.
>
>

Vorbereitung

400 km Brevet, 1. Mai 2010

ARA Südbayern, sehr schöne Strecke durch Bayern und Oesterreich. Start in Unterwössen.

 
Deleted:
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Meine Brevet-Serie für PBP ist nun komplett und ich kann mich definitiv anmelden. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit all diesen Radsportverrückten aus aller Welt. Wenn man alleine seine Trainingskilometer abspult, wundert man sich manchmal, wo alle diese Veloenthusiasten geblieben sind und freut sich dann um so mehr, wenn man diese an einem Anlass wie BPB trifft.
 
Added:
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Genf - Perpignan, 17. bis 20. April 2011

 
Changed:
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Quali-Week Wangen an der Aare, 30. Mai bis 4. Juni 2011

>
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Siehe GenfPerpignan

Quali-Week Wangen an der Aare, 30. Mai bis 4. Juni 2011

  Damit man Paris-Brest-Paris fahren darf, müssen Brevets über 200, 300, 400 und 600 km absolviert werden.
Changed:
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Das Radmarathon-Team bietet im BPB-Jahr eine komplette Brevet-Serie für die Qualifikation an. In der sogenannten Quali-Week werden am Montag 200, am Mittwoch 300 und am Freitag(-nacht) 400 km gefahren.
>
>
Das Radmarathon-Team bietet im PBP-Jahr eine komplette Brevet-Serie für die Qualifikation an. In der sogenannten Quali-Week werden am Montag 200, am Mittwoch 300 und am Freitag(-nacht) 400 km gefahren.
  http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:

DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2007.jpg pbp2011.jpg radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) . radmarathon11-01 . radmarathon11-02 .
radmarathon11-03.jpg radmarathon11-04.jpg radmarathon11-05.jpg  
radmarathon11-03 . radmarathon11-04 . radmarathon11-05 .  
Added:
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600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

Nun ist der Schweizer Radmarathon leider Geschichte (siehe Newsletter http://www.radmarathon.ch/news/11_06.html). Den 600er habe ich zum 6. und vermutlich zum letzten mal in diesem Rahmen absolviert. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr die 720 km RAAM-Quali fahren (in der Kategorie 50+ ;-), doch dazu kommt es leider nicht mehr. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das Organisationskomitee des Schweizer Radmarathons für die perfekt organisierten Brevets! Das einzige, was ich bereue, ist dass ich bei den ersten drei Brevets nicht dabei war.

Meine Brevet-Serie für PBP ist nun komplett und ich kann mich definitiv anmelden. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit all diesen Radsportverrückten aus aller Welt. Wenn man alleine seine Trainingskilometer abspult, wundert man sich manchmal, wo alle diese Veloenthusiasten geblieben sind und freut sich dann um so mehr, wenn man diese an einem Anlass wie PBP trifft.

Trainingsrunden

Ich habe keinen festen Trainingsplan, ich versuche einfach so oft wie möglich zu trainieren. Trainingsrunden starte ich üblicherweise von meinem Wohnort Horgen aus.

  • Sattelegg, etwa 65 km, 800 Hm, 2.5 h, kann man auch am Abend machen (weniger Motorräder, schöne Stimmung). So ca. 10 bis 15 mal pro Saison
  • Sattel - Ibergeregg - Sattelegg
  • Pragel - Ibergeregg, zwischen Richisau und Pragel ist der Pass an Samstagen und Sonntagen für den motorisierten Verkehr gesperrt
  • Sattel - Klausen, 175 km, 2500 Hm, 6.5 h (KlausenPass)
  • kleines Alpenbrevet Wassen - Furka - Grimsel - Susten - Wassen. Der Klassiker!

Bike to work: Jeden Arbeitstag von Horgen in den Technopark Zürich und zurück. Das ergibt pro Woche auch etwa 190 km.

Hotel

Campanile‎
Rue louis lormand, Za de l'agiot‎
78320 La Verrière, France‎
01 30 66 30 66

Hotel Campanile, Google Maps

 -- PeterSchmid - 2011-06-05

META FILEATTACHMENT attachment="DSCN2624.JPG" attr="" comment="Briefing durch Fritz Blindenbacher" date="1307288889" name="DSCN2624.JPG" path="DSCN2624.JPG" size="2234232" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 22011-07-03 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"

Paris-Brest-Paris

Changed:
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Quali-Week Wangen an der Aare

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600 km Brevet, 1. und 2. Juli 2011

Nun ist der Schweizer Radmarathon leider Geschichte (siehe Newsletter http://www.radmarathon.ch/news/11_06.html). Den 600er habe ich zum 6. und vermutlich zum letzten mal in diesem Rahmen absolviert. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr die 720 km RAAM-Quali fahren (in der Kategorie 50+ ;-), doch dazu kommt es leider nicht mehr. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das Organisationskomitee des Schweizer Radmarathons für die perfekt organisierten Brevets! Das einzige, was ich bereue, ist dass ich bei den ersten drei Brevets nicht dabei war.

Meine Brevet-Serie für PBP ist nun komplett und ich kann mich definitiv anmelden. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit all diesen Radsportverrückten aus aller Welt. Wenn man alleine seine Trainingskilometer abspult, wundert man sich manchmal, wo alle diese Veloenthusiasten geblieben sind und freut sich dann um so mehr, wenn man diese an einem Anlass wie BPB trifft.

Quali-Week Wangen an der Aare, 30. Mai bis 4. Juni 2011

  Damit man Paris-Brest-Paris fahren darf, müssen Brevets über 200, 300, 400 und 600 km absolviert werden.
Changed:
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http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html
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Das Radmarathon-Team bietet im BPB-Jahr eine komplette Brevet-Serie für die Qualifikation an. In der sogenannten Quali-Week werden am Montag 200, am Mittwoch 300 und am Freitag(-nacht) 400 km gefahren.
 
Added:
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http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html
 
Added:
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Hier ein paar Eindrücke von der Quali-Week:
 
DSCN1307.JPG DSCN2624.JPG DSCN2625.JPG DSCN2626.JPG
Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2007.jpg pbp2011.jpg radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) . radmarathon11-01 . radmarathon11-02 .
radmarathon11-03.jpg radmarathon11-04.jpg radmarathon11-05.jpg  
radmarathon11-03 . radmarathon11-04 . radmarathon11-05 .  

-- PeterSchmid - 2011-06-05

Revision 12011-06-05 - PeterSchmid

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Paris-Brest-Paris

Quali-Week Wangen an der Aare

Damit man Paris-Brest-Paris fahren darf, müssen Brevets über 200, 300, 400 und 600 km absolviert werden.

http://radmarathon.ch/brevet_d/index.html

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Ritchey Breakaway im Koffer . Briefing durch Fritz Blindenbacher . DSCN2625 . Für Véronique ist die Quali-Week eine Vorbereitung für die Tortour .
DSCN2628.JPG DSCN2629.JPG DSCN2632.JPG DSCN2633.JPG
Verpflegungsposten beim Schloss Grandson . Patrik ergänzt seine Vorräte . DSCN2632 . DSCN2633 .
DSCN2634.JPG DSCN2636.JPG DSCN2637.JPG header-pbp.jpg
Ueli trifft in Grandson ein . Simon hat die Helmbeleuchtung schon montiert . DSCN2637 . Paris Brest Paris .
pbp2007.jpg pbp2011.jpg radmarathon11-01.jpg radmarathon11-02.jpg
Paris-Brest-Paris 2007, das Specialized TRICROSS wurde inzwischen gestohlen . Paris-Brest-Paris 2011, Simon hat die Rahmennummer 1952 und ich habe 1951 (TdF Siegesjahr Hugo Koblet) . radmarathon11-01 . radmarathon11-02 .
radmarathon11-03.jpg radmarathon11-04.jpg radmarathon11-05.jpg  
radmarathon11-03 . radmarathon11-04 . radmarathon11-05 .  

-- PeterSchmid - 2011-06-05

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