Difference: RaamQuali (1 vs. 20)

Revision 202015-08-09 - PeterSchmid

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  Ich hatte schon bei meiner ersten Probefahrt nach 30 km eine Reifenpanne. Normalerweise nehme ich ja immer Ersatzschlauch und Werkzeug mit, doch in meiner Euphorie dachte ich, es wird wohl schon nichts passieren. Zum Glück passierte das Unglück in Meilen, ich konnte dort einfach die Fähre nach Horgen nehmen.
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Bei ParisBrestParis habe ich gute Erfahrung mit dem Pneu Schwalbe Durano Plus gemacht. Der ist zwar 25 mm breit und fast 350 g schwer, rollt aber gleich gut wie ein 23 mm Pneu und ist sehr pannensicher. Eine Panne dauert mindestens 10 Min, kann aber schnell auch 30 Min dauern (eine Panne kommt selten allein). Diese Zeit kann man mit einem leichteren Pneu kaum aufholen.
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Bei ParisBrestParis2011 habe ich gute Erfahrung mit dem Pneu Schwalbe Durano Plus gemacht. Der ist zwar 25 mm breit und fast 350 g schwer, rollt aber gleich gut wie ein 23 mm Pneu und ist sehr pannensicher. Eine Panne dauert mindestens 10 Min, kann aber schnell auch 30 Min dauern (eine Panne kommt selten allein). Diese Zeit kann man mit einem leichteren Pneu kaum aufholen.
  Als Langstrecken-Sattel habe ich auf den altbewährten Brooks Swift zurück gegriffen. Der ist sicher 300 g schwerer als ein moderner Sattel. Doch bei Brooks weiss ich, dass ich problemlos 30 h sitzen kann.

Revision 192015-02-03 - PeterSchmid

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Ziel

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Ich bin und bleibe ein Randonneur. Das heisst, wichtigstes Ziel ist das Ankommen! Aufgeben, weil man die angestrebte Zeit nicht erreichen kann, ist die schlimmste aller Niederlagen (ultimate failure, plus grand échec). Eherensache ist es auch, dass man sich nicht unterstützen lässt. Ein Begleitfahrzeug kommt für mich nicht in Frage.
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Ich bin und bleibe ein Randonneur. Das heisst, wichtigstes Ziel ist das Ankommen! Aufgeben, weil man die angestrebte Zeit nicht erreichen kann, ist die schlimmste aller Niederlagen (ultimate failure, plus grand échec). Ehrensache ist es auch, dass man sich nicht unterstützen lässt. Ein Begleitfahrzeug kommt für mich nicht in Frage.
  Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten (Qualifikationszeiten):

Revision 182014-11-13 - PeterSchmid

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Line: 20 to 20
 

Ziel

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Ich bin und bleibe ein Randonneur. Das heisst, wichtigstes Ziel ist das Ankommen! Aufgeben, weil man die angestrebte Zeit nicht erreichen kann, ist die schlimmste aller Niederlagen (ultimate failure, plus grand échec). Dazu gehört auch, dass man sich nicht unterstützen lässt. Ein Begleitfahrzeug kommt für mich nicht in Frage.
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Ich bin und bleibe ein Randonneur. Das heisst, wichtigstes Ziel ist das Ankommen! Aufgeben, weil man die angestrebte Zeit nicht erreichen kann, ist die schlimmste aller Niederlagen (ultimate failure, plus grand échec). Eherensache ist es auch, dass man sich nicht unterstützen lässt. Ein Begleitfahrzeug kommt für mich nicht in Frage.
  Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten (Qualifikationszeiten):

Revision 172013-06-17 - PeterSchmid

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bier-ewattingen.jpg meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG
Erwischt beim Biertrinken in Ewattingen . Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen .
simon-rm2012.JPG walu-rm2012.JPG    
Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr . Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .   
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RaamQuali2012 RaamQuali2013
 

Ziel

Ich bin und bleibe ein Randonneur. Das heisst, wichtigstes Ziel ist das Ankommen! Aufgeben, weil man die angestrebte Zeit nicht erreichen kann, ist die schlimmste aller Niederlagen (ultimate failure, plus grand échec). Dazu gehört auch, dass man sich nicht unterstützen lässt. Ein Begleitfahrzeug kommt für mich nicht in Frage.

Revision 162013-01-04 - PeterSchmid

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RAAM Quali 2012

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raam-logo.png
 Irgend etwas Unvernünftiges sollte man tun, wenn man 50 wird. Wieso nicht die RAAM Quali?

Die Strecke ist 720 km lang und führt von Bern nach Koblenz, in den Schwarzwald, am Bodensee entlang, das Rheintal hinauf bis Sargans, von dort über den Kerenzerberg nach Pfäffikon SZ, dann über Emmenbrücke zurück nach Bern. Dort gibt es noch eine Zusatzschleife über Affoltern i.E.

Line: 162 to 164
 
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  • raam-logo.png:

 
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Line: 184 to 189
 
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Added:
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Revision 152012-12-01 - PeterSchmid

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Line: 160 to 160
  -- PeterSchmid - 2012-02-27
Added:
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META FILEATTACHMENT attachment="20120218_010.jpg" attr="" comment="Das Breakaway habe ich vor der Kapelle abgestellt. Dank dem Velo kam ich ins Gespräch mit Tatjana und Karl." date="1330369859" name="20120218_010.jpg" path="20120218_010.jpg" size="661578" user="PeterSchmid" version="1"
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Line: 181 to 183
 
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Added:
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Revision 142012-10-17 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 137 to 137
  Die Ziele habe ich erreicht, zu finishen und unter 30 h zu bleiben. Es war aber wirklich hart, v.a. die hohen Temperaturen machten mir zu schaffen. Es war einiges über 30 Grad und wir mussten in der Mittagshitze losfahren. Möglicherweise war das auch der Grund, dass so viele schon in Koblenz aufgaben. Bei hohen Temperaturen kann ich kaum etwas essen. Auch die Sportgetränke sind auf die Dauer kaum mehr zu ertragen. Wasser, Eistee und verdünnter Apfelmost kann ich aber jederzeit trinken, auch alkoholfreies Bier oder notfalls ein richtiges Bier wirken bei mir Wunder. Ohne Begleitfahrzeug ist die Verfügbarkeit der Getränke begrenzt, glücklicherweise gibt es in der Schweiz eigentlich in jedem Dorf einen Brunnen, oder auch BetreuerInnen von anderen Fahrern, die einem mit Getränken aushelfen (herzlichen Dank an das Team Walter Walu Lustenberger, das Team Patrick Zollinger und das bündner Team!). Wasser hat auch den Vorteil, dass man sich es auch über den Kopf und die Beine schütten kann (statt dass der Körper Schweiss produzieren muss, kann man den Körper direkt mit Wasser abkühlen). Der Flüssigkeitsverlust war enorm, am Morgen vor dem Rennen war ich etwa 73 kg, am darauffolgenden Morgen nach dem Rennen noch immer nur 69 kg.
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Aus organisatorischen Gründen fährt man als RAAM-Qualifikant zuerst die 600 km des Brevets und danach noch eine 110 km Zusatzrunde. Teilnehmer des RAAM-Qualis beenden dann häufig das Rennen nach 600 km, wenn sie sich keine Chancen mehr ausrechnen innerhalb der geforderten Zeit zu finishen (es haben nur 28 von 74 Fahrern gefinisht). Wenn ich gewusst hätte, wie hart die Zusatzrunde sein würde, hätte ich wohl auch die Segel gestrichen. Mit leeren Beinen in der Mittagshitze auf Jassbach zu fahren, brachte mich wirklich an meine Limiten. Doch die Strecke war sehr schön, und die Helfer in Jassbach so nett, dass ich meinen Entschluss doch nicht bereut habe. Es müssen nicht immer die Alpenpässe sein, ich werde ganz bestimmt auch mal ein paar Tage ferienhalber im Emmental verbringen.
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Aus organisatorischen Gründen fährt man als RAAM-Qualifikant zuerst die 600 km des Brevets und danach noch eine 110 km Zusatzrunde. Teilnehmer des RAAM-Qualis beenden dann häufig das Rennen nach 600 km, wenn sie sich keine Chancen mehr ausrechnen innerhalb der geforderten Zeit zu finishen (es haben nur 28 von 84 Fahrern gefinisht). Wenn ich gewusst hätte, wie hart die Zusatzrunde sein würde, hätte ich wohl auch die Segel gestrichen. Mit leeren Beinen in der Mittagshitze auf Jassbach zu fahren, brachte mich wirklich an mein Limit. Doch die Strecke war sehr schön, und die Helfer in Jassbach so nett, dass ich meinen Entschluss doch nicht bereut habe. Es müssen nicht immer die Alpenpässe sein, ich werde ganz bestimmt auch mal ein paar Tage ferienhalber im Emmental verbringen.
  Auch wenn die Startabstände nur 30 s sind, sieht man nur selten Fahrer auf der Strecke. Wenn man sich trifft, dann meist an den Verpflegungsstationen. Als RAAM-Qualifikant darf man ja nicht im Windschatten fahren, und man versucht die Pausenzeiten auf das abolute Minimum zu reduzieren. So habe ich auf der Strecke nur etwa 3 bis 4 Fahrer regelmässig getroffen. Michael, Herbert und Walu: leider hatten wir nur wenig Zeit uns auszutauschen, aber ihr habt mich motiviert, das Rennen fertig zu fahren.

Revision 132012-09-25 - PeterSchmid

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Line: 115 to 115
 

Verpflegung

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Bisher gab es die Getränke von Verofit. Die habe ich schlecht ertragen. Nun sind die Getränke aber auch Riegel und Gels von Sponser, die ertrage ich problemlos. Da brauche ich nicht mehr vieles selbst mitzunehmen.
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Bisher gab es die Getränke von Verofit. Die habe ich schlecht vertragen. Nun sind die Getränke aber auch Riegel und Gels von Sponser, die vertrage ich problemlos. Da brauche ich nicht mehr vieles selbst mitzunehmen.
 

Ausrüstung

Revision 122012-08-15 - PeterSchmid

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Line: 10 to 10
  Die Strecke ist 720 km lang und führt von Bern nach Koblenz, in den Schwarzwald, am Bodensee entlang, das Rheintal hinauf bis Sargans, von dort über den Kerenzerberg nach Pfäffikon SZ, dann über Emmenbrücke zurück nach Bern. Dort gibt es noch eine Zusatzschleife über Affoltern i.E.
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meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG simon-rm2012.JPG
Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen . Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr .
walu-rm2012.JPG      
Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .    
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bier-ewattingen.jpg meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG
Erwischt beim Biertrinken in Ewattingen . Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen .
simon-rm2012.JPG walu-rm2012.JPG    
Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr . Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .   
 

Ziel

Line: 180 to 180
 
META FILEATTACHMENT attachment="simon-rm2012.JPG" attr="" comment="Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr" date="1342516937" name="simon-rm2012.JPG" path="simon-rm2012.JPG" size="263802" user="PeterSchmid" version="1"
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Added:
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META FILEATTACHMENT attachment="bier-ewattingen.jpg" attr="" comment="Erwischt beim Biertrinken in Ewattingen" date="1345034089" name="bier-ewattingen.jpg" path="bier-ewattingen.jpg" size="28442" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 112012-08-02 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 85 to 85
 
  • Set MINV = $EVAL(714 / 31)
  • Set MAXV = $EVAL(714 / 28.5)
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  • Set START = $TIME(2012-06-28-12-30)
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  • Set START = $TIME(2012-06-28-12-29)
  Wann genau meine Startzeit ist, weiss ich noch nicht. Ich habe 11.00 Uhr (effektive Startzeit 12.30) angenommen.
Line: 122 to 122
  Speziell für die RAAM-Quali habe ich mir ein Aero-Rennvelo, das Specialized Venge, angeschafft. Vielleicht ist aber auch so, dass ich die RAAM-Quali fahre, damit ich mir das Venge kaufen konnte. Auf jeden Fall habe ich einen Grund gefunden, ein neues Velo zu kaufen.
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Ich hatte schon nach den ersten 30 km eine Reifenpanne. Normalerweise nehme ich ja immer Ersatzschlauch und Werkzeug mit, doch in meiner Euphorie dachte ich, es wird wohl schon nichts passieren. Zum Glück passierte das Unglück in Meilen, ich konnte dort einfach die Fähre nach Horgen nehmen.
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Ich hatte schon bei meiner ersten Probefahrt nach 30 km eine Reifenpanne. Normalerweise nehme ich ja immer Ersatzschlauch und Werkzeug mit, doch in meiner Euphorie dachte ich, es wird wohl schon nichts passieren. Zum Glück passierte das Unglück in Meilen, ich konnte dort einfach die Fähre nach Horgen nehmen.
 
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Bei ParisBrestParis habe ich gute Erfahrung mit dem Pneu Schwalbe Durano Plus gemacht. Der ist zwar 25 mm breit und fast 350 g schwer, rollt aber gleich gut wie ein 23 mm Pneu und ist sehr pannenfest. Eine Panne dauert mindestens 10 Min, kann aber schnell auch 30 Min dauern (eine Panne kommt selten allein). Diese Zeit kann man mit einem leichteren Pneu kaum aufholen.
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Bei ParisBrestParis habe ich gute Erfahrung mit dem Pneu Schwalbe Durano Plus gemacht. Der ist zwar 25 mm breit und fast 350 g schwer, rollt aber gleich gut wie ein 23 mm Pneu und ist sehr pannensicher. Eine Panne dauert mindestens 10 Min, kann aber schnell auch 30 Min dauern (eine Panne kommt selten allein). Diese Zeit kann man mit einem leichteren Pneu kaum aufholen.
  Als Langstrecken-Sattel habe ich auf den altbewährten Brooks Swift zurück gegriffen. Der ist sicher 300 g schwerer als ein moderner Sattel. Doch bei Brooks weiss ich, dass ich problemlos 30 h sitzen kann.
Line: 141 to 141
  Auch wenn die Startabstände nur 30 s sind, sieht man nur selten Fahrer auf der Strecke. Wenn man sich trifft, dann meist an den Verpflegungsstationen. Als RAAM-Qualifikant darf man ja nicht im Windschatten fahren, und man versucht die Pausenzeiten auf das abolute Minimum zu reduzieren. So habe ich auf der Strecke nur etwa 3 bis 4 Fahrer regelmässig getroffen. Michael, Herbert und Walu: leider hatten wir nur wenig Zeit uns auszutauschen, aber ihr habt mich motiviert, das Rennen fertig zu fahren.
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Die ersten wirklichen Probleme hatte ich auf der Strecke Ramsau - Frasnacht. Ich habe mir vorgenommen etwas auf dem Rad zu essen. Normalerweise bringe ich ein Sponsor-Riegel (Oat-Pack) mit ein wenig Wasser problemlos runter, das klappte auch soweit, doch er kam auf dem gleichen Wege zurück. Auch in Frasnacht konnt ich kaum etwas essen, so habe ich zwischen Rorschach und St. Margarethen bei einem Restaurant eine Pause gemacht. Ich wollte ein alkoholfreies Bier trinken. Doch leider hatten sie keins und musste mit einem Diätbier vorlieb nehmen. Originalton: hat auch fast keinen Alkohol. Jedenfalls habe ich mich dann in Widnau bei einer Umleitung verfahren und befand mich dann an der österreichischen Grenze. Dort habe ich einen Wegweiser für Velos Richtung Sargans gesehen. Kurzentschlossen bin ich diesem Wegweiser gefolgt. Doch der Weg wurde immer schlimmer. Der Randonneur, den ich im Restaurant getroffen habe, fuhr mir nach, verlor dann aber das Vertrauen in meine Navigationskünste und kehrte um (vielleicht wurde ihm auch mein Fluchen zu viel). Ich fuhr dann auf dem Feldweg weiter, immer dem alten Rhein entlang und kam dann in Kriessern wieder auf die Strecke. Den Vorsprung auf Michael und Herbert hatte ich damit in einen Rückstand umgewandelt. Als ich in Sargans ankam waren sie jedenfalls bereits am Spaghetti-Essen. Ich war so ausgepumpt, da ich versucht hatte, den Rückstand aufzuholen und im Föhn-Gegenwind viel zu schnell gefahren bin. Ich musste dann in Sargans eine längere Pause einschalten, bis sich der Magen soweit beruhigt hatte, so dass ich eine Portion Spaghetti essen konnte. Ich habe mich dann gewaschen und umgezogen (man kann am Start ein Gepcäkstück nach Sargans aufgeben). Nun konnte ich losfahren und nach dem Kerenzer Berg fühlte ich wieder richtig gut. Etwa auf höhe Reichenburg habe ich dann Herbert und Michael wieder überholt.
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Die ersten wirklichen Probleme hatte ich auf der Strecke Ramsau - Frasnacht. Ich habe mir vorgenommen etwas auf dem Rad zu essen. Normalerweise bringe ich ein Sponsor-Riegel (Oat-Pack) mit ein wenig Wasser problemlos runter, das klappte auch soweit, doch er kam auf dem gleichen Wege zurück. Auch in Frasnacht konnte ich kaum etwas essen, so habe ich zwischen Rorschach und St. Margarethen bei einem Restaurant eine Pause gemacht. Ich wollte ein alkoholfreies Bier trinken. Doch leider hatten sie keins und musste mit einem Diätbier vorlieb nehmen. Originalton: hat auch fast keinen Alkohol. Jedenfalls habe ich mich dann in Widnau bei einer Umleitung verfahren und befand mich dann an der österreichischen Grenze. Dort habe ich einen Wegweiser für Velos Richtung Sargans gesehen. Kurzentschlossen bin ich diesem Wegweiser gefolgt. Doch der Weg wurde immer schlimmer. Ein Randonneur, den ich im Restaurant getroffen habe, fuhr mir nach, verlor dann aber das Vertrauen in meine Navigationskünste und kehrte um (vielleicht wurde ihm auch mein Fluchen zu viel). Ich fuhr dann auf dem Feldweg weiter, immer dem alten Rhein entlang und kam dann in Kriessern wieder auf die Strecke. Den Vorsprung auf Michael und Herbert hatte ich damit in einen Rückstand umgewandelt. Als ich in Sargans ankam waren sie jedenfalls bereits am Spaghetti-Essen. Ich war so ausgepumpt, da ich versucht hatte, den Rückstand aufzuholen und im Föhn-Gegenwind viel zu schnell gefahren bin. Ich musste dann in Sargans eine längere Pause einschalten, bis sich der Magen soweit beruhigt hatte, so dass ich eine Portion Spaghetti essen konnte. Ich habe mich dann gewaschen und umgezogen (man kann am Start ein Gepcäkstück nach Sargans aufgeben). Nun konnte ich losfahren und nach dem Kerenzer Berg fühlte ich wieder richtig gut. Etwa auf höhe Reichenburg habe ich dann Herbert und Michael wieder überholt.
  Der Anlass war tadellos organisiert. Doch die Umkleidekabinen des Fussballclubs in Wangen a.A. habe ich vermisst. Die Infrastruktur ist sehr auf Autofahrer ausgerichtet, kein Wunder, es ist ja auch eine Autobahnraststätte und da kommen naturgemäss nicht so viele Velofahrer vorbei. Duschen kann man zwar kostenlos im Restaurant, aber das ist umständlich. Vermutlich gehöre ich zu der aussterbenden Rasse, die mit öV anreist. Rennvelos sieht man nur sehr selten in den Velowagen der SBB, eigentlich nur Alltagsvelos und MTBs. Alltags- und Rennvelofahrer scheinen sehr unterschiedliche Gruppen zu sein. Ich habe schon gehört, dass wenn man Rennvelos verkaufen möchte, unbedingt einen guten (Auto-)Parkplatz vor dem Geschäft haben muss. Die Gümmeler sehen in dem Rennvelo ein Sportgerät und weniger ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel.
Added:
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Verbesserungspotential

  • keine Navigationsfehler ca. 1 h
  • tiefere Temperaturen ca. 1 h
  • Betreuungsfahrzeug 1/2 h (kürzere Pausen, weniger Material mitschleppen)
  • am Limit Fahren 1/2 h (gefährlich)
  • Material v.a. Aerolenker 1/2 h (ist schwierig einzuschätzen, könnte auch einiges mehr ausmachen)
  • mehr Training v.a. längere Einheiten 1 h

d.h. es wären etwa 4.5 h möglich, das ergäbe eine Zeit von etwas über 25 h.

 -- PeterSchmid - 2012-02-27

META FILEATTACHMENT attachment="20120218_017.jpg" attr="" comment="Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas." date="1330369866" name="20120218_017.jpg" path="20120218_017.jpg" size="495222" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 102012-07-18 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 10 to 10
  Die Strecke ist 720 km lang und führt von Bern nach Koblenz, in den Schwarzwald, am Bodensee entlang, das Rheintal hinauf bis Sargans, von dort über den Kerenzerberg nach Pfäffikon SZ, dann über Emmenbrücke zurück nach Bern. Dort gibt es noch eine Zusatzschleife über Affoltern i.E.
Added:
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meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG simon-rm2012.JPG
Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen . Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr .
walu-rm2012.JPG      
Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .    
 

Ziel

Line: 35 to 36
  Ich bin jeden Tag so etwa zwischen 120 und 140 km gefahen, da kommen schnell noch etwa 2000 Hm dazu. Am besten gefallen haben mir die Strecken von Teguise - Los Valles - Haria - Mirador del Rio und Tinajo - Yaiza - El Golfo. Sehr schön ist auch die LZ207 von Arrieta nach Los Helechos (Karl, danke für den Tip). LZ1 (ausser Orzola-Arrieta), LZ2 und die Umgebung von Arrecife sollte man meiden.
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20120217_001.jpg 20120217_003.jpg 20120217_005.jpg 20120217_007.jpg
Kurzer Ausflug auf Fuerteventura. Mit der Fähre von Playa Blanca nach Corralejo. Das Velo durfte gratis mit. . Kompetente Beratung zu den selbst hergestellten Aloe Vera Produkten, Villaverde . 20120217_005 . Auf der LZ67 Richtung Nord durch den Parque Nacional de Timanfaya .
20120217_009.jpg 20120218_002.jpg 20120218_004.jpg 20120218_005.jpg
20120217_009 . Blick Richtung Los Valles . Ausblick von Ermita de las Nieves Richtung Norden . 20120218_005 .
20120218_007.jpg 20120218_010.jpg 20120218_017.jpg bier-ewattingen.jpg
20120218_007 . Das Breakaway habe ich vor der Kapelle abgestellt. Dank dem Velo kam ich ins Gespräch mit Tatjana und Karl. . Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas. . Erwischt beim Biertrinken in Ewattingen .
meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG raam-logo.png
Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen . raam-logo .
simon-rm2012.JPG walu-rm2012.JPG    
Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr . Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .   
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20120217_001.jpg 20120217_003.jpg 20120217_005.jpg 20120217_007.jpg
Kurzer Ausflug auf Fuerteventura. Mit der Fähre von Playa Blanca nach Corralejo. Das Velo durfte gratis mit. . Kompetente Beratung zu den selbst hergestellten Aloe Vera Produkten, Villaverde . 20120217_005 . Auf der LZ67 Richtung Nord durch den Parque Nacional de Timanfaya .
20120217_009.jpg 20120218_002.jpg 20120218_004.jpg 20120218_005.jpg
20120217_009 . Blick Richtung Los Valles . Ausblick von Ermita de las Nieves Richtung Norden . 20120218_005 .
20120218_007.jpg 20120218_010.jpg 20120218_017.jpg  
20120218_007 . Das Breakaway habe ich vor der Kapelle abgestellt. Dank dem Velo kam ich ins Gespräch mit Tatjana und Karl. . Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas. .  
 

Radmarathon, 300 km Belchen-Brevet, 14. April 2012

Line: 84 to 85
 
  • Set MINV = $EVAL(714 / 31)
  • Set MAXV = $EVAL(714 / 28.5)
Changed:
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  • Set START = $TIME(2012-06-28-11-00)
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  • Set START = $TIME(2012-06-28-12-30)
 
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Wann genau meine Startzeit ist, weiss ich noch nicht. Ich habe 11.00 Uhr angenommen.
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Wann genau meine Startzeit ist, weiss ich noch nicht. Ich habe 11.00 Uhr (effektive Startzeit 12.30) angenommen.
 

Revision 92012-06-28 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
META TOPICPARENT name="WebHome"
Line: 119 to 119
 

Ausrüstung

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Speziell für die RAAM-Quali habe ich mir ein Aero-Rennvelo, das Specialized Venge, angeschafft. Vielleicht ist aber auch so, dass ich die RAAM-Quali fahre, damit ich mir das Venge kaufen konnte. Auf jeden Fall habe ich einen Grund gefunden, ein neues Velo zu kaufen.
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Speziell für die RAAM-Quali habe ich mir ein Aero-Rennvelo, das Specialized Venge, angeschafft. Vielleicht ist aber auch so, dass ich die RAAM-Quali fahre, damit ich mir das Venge kaufen konnte. Auf jeden Fall habe ich einen Grund gefunden, ein neues Velo zu kaufen.
  Ich hatte schon nach den ersten 30 km eine Reifenpanne. Normalerweise nehme ich ja immer Ersatzschlauch und Werkzeug mit, doch in meiner Euphorie dachte ich, es wird wohl schon nichts passieren. Zum Glück passierte das Unglück in Meilen, ich konnte dort einfach die Fähre nach Horgen nehmen.

Revision 82012-06-28 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 145 to 145
 
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Added:
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Revision 72012-06-26 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 129 to 129
  Da ich ja kein Begeleitfahrzeug habe, muss ich das Licht auch mitführen. Bei den kurzen Juni-Nächten reichen etwa 10 h Leuchtdauer. Der Wilma-Scheinwerfer von Lupine ist da genau richtig.
Changed:
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Auf einen Triathlon-Ausatz verzichte ich. Vermutlich würde so ein Aufsatz bestimmt eine 1/2 h bringen, doch ich fühle mich sicherer mit einem normalen Rennlenker. Auch auf einen Aero-Helm verzichte ich, ich käme mir damit bei Tempo 25 km/h lächerlich vor.
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Auf einen Triathlon-Aufsatz verzichte ich. Vermutlich würde so ein Aufsatz 1/2 h vielleicht soger 1 h bringen, doch ich fühle mich sicherer mit einem normalen Rennlenker. Auch auf einen Aero-Helm verzichte ich, ich käme mir damit bei Tempo 25 km/h lächerlich vor.
 

-- PeterSchmid - 2012-02-27

Revision 62012-06-25 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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Line: 8 to 8
  Irgend etwas Unvernünftiges sollte man tun, wenn man 50 wird. Wieso nicht die RAAM Quali?
Changed:
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Die Strecke ist 720 km lang und führt von Bern nach Koblenz, in den Schwarzwald, am Bodensee entlang, das Rheintal hinauf bis Sargans, von dort über den Kerenzerberg nach Pfäffikon SZ, dann über Emmenbrücke zurück nach Bern. Dort gibt es noch eine Zusatzschleife über Afoltern i.E.
>
>
Die Strecke ist 720 km lang und führt von Bern nach Koblenz, in den Schwarzwald, am Bodensee entlang, das Rheintal hinauf bis Sargans, von dort über den Kerenzerberg nach Pfäffikon SZ, dann über Emmenbrücke zurück nach Bern. Dort gibt es noch eine Zusatzschleife über Affoltern i.E.
 

Ziel

Line: 16 to 17
  Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten (Qualifikationszeiten):
Changed:
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Kategorie Herren Damen
>
>
Kategorie Männer Frauen
 
bis 50 Jahre 28h 30min (25 km/h) 34h
50-59 Jahre 31h (23 km/h) 34h
60-69 Jahre 34h (21 km/h) 34h
Line: 118 to 119
 

Ausrüstung

Changed:
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Speziell für die RAAM-Quali habe ich mir ein Aero-Rennvelo, das Specialized Venge, angeschafft. Viellecht ist aber auch so, dass ich die RAAM-Quali fahre, damit ich mir das Venge kaufen konnte. Auf jeden Fall habe ich einen Grund gefunden, ein neues Velo zu kaufen.
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>
Speziell für die RAAM-Quali habe ich mir ein Aero-Rennvelo, das Specialized Venge, angeschafft. Vielleicht ist aber auch so, dass ich die RAAM-Quali fahre, damit ich mir das Venge kaufen konnte. Auf jeden Fall habe ich einen Grund gefunden, ein neues Velo zu kaufen.
  Ich hatte schon nach den ersten 30 km eine Reifenpanne. Normalerweise nehme ich ja immer Ersatzschlauch und Werkzeug mit, doch in meiner Euphorie dachte ich, es wird wohl schon nichts passieren. Zum Glück passierte das Unglück in Meilen, ich konnte dort einfach die Fähre nach Horgen nehmen.

Revision 52012-06-25 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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RAAM Quali 2012

Irgend etwas Unvernünftiges sollte man tun, wenn man 50 wird. Wieso nicht die RAAM Quali?

Added:
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Die Strecke ist 720 km lang und führt von Bern nach Koblenz, in den Schwarzwald, am Bodensee entlang, das Rheintal hinauf bis Sargans, von dort über den Kerenzerberg nach Pfäffikon SZ, dann über Emmenbrücke zurück nach Bern. Dort gibt es noch eine Zusatzschleife über Afoltern i.E.

Ziel

 
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Qualifikationszeiten

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Ich bin und bleibe ein Randonneur. Das heisst, wichtigstes Ziel ist das Ankommen! Aufgeben, weil man die angestrebte Zeit nicht erreichen kann, ist die schlimmste aller Niederlagen (ultimate failure, plus grand échec). Dazu gehört auch, dass man sich nicht unterstützen lässt. Ein Begleitfahrzeug kommt für mich nicht in Frage.
 
Changed:
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Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten:
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>
Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten (Qualifikationszeiten):
 
Kategorie Herren Damen
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bis 50 Jahre 28h 30min (25.3 km/h) 34h
50-59 Jahre 31h (23.2 km/h) 34h
60-69 Jahre 34h (21.2 km/h) 34h
>
>
bis 50 Jahre 28h 30min (25 km/h) 34h
50-59 Jahre 31h (23 km/h) 34h
60-69 Jahre 34h (21 km/h) 34h

Die Qualifikationszeiten verstehen sich natürlich als Bruttozeiten, Pausen fürs Essen und anderes sind inklusive. Die Nacht wird durchgefahren.

 
Added:
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Mein Ziel ist es innerhalb von 31 h zu bleiben.
 
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Lanzarote 14. bis 21.2.2012

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Vorbereitung

Lanzarote 14. bis 21.2.2012

  Vom kalten Februar bei -20 °C in der Schweiz nach Lanzarote bei +20 °C. Eigentlich sollten im Februar die Hänge von Lanzarote in zartem grün erscheinen, doch diesen Winter hat es nicht geregnet.
Line: 21 to 34
  Ich bin jeden Tag so etwa zwischen 120 und 140 km gefahen, da kommen schnell noch etwa 2000 Hm dazu. Am besten gefallen haben mir die Strecken von Teguise - Los Valles - Haria - Mirador del Rio und Tinajo - Yaiza - El Golfo. Sehr schön ist auch die LZ207 von Arrieta nach Los Helechos (Karl, danke für den Tip). LZ1 (ausser Orzola-Arrieta), LZ2 und die Umgebung von Arrecife sollte man meiden.
Deleted:
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20120217_001.jpg 20120217_003.jpg 20120217_005.jpg 20120217_007.jpg
Kurzer Ausflug auf Fuerteventura. Mit der Fähre von Playa Blanca nach Corralejo. Das Velo durfte gratis mit. . Kompetente Beratung zu den selbst hergestellten Aloe Vera Produkten, Villaverde . 20120217_005 . Auf der LZ67 Richtung Nord durch den Parque Nacional de Timanfaya .
20120217_009.jpg 20120218_002.jpg 20120218_004.jpg 20120218_005.jpg
20120217_009 . Blick Richtung Los Valles . Ausblick von Ermita de las Nieves Richtung Norden . 20120218_005 .
20120218_007.jpg 20120218_010.jpg 20120218_017.jpg bier-ewattingen.jpg
20120218_007 . Das Breakaway habe ich vor der Kapelle abgestellt. Dank dem Velo kam ich ins Gespräch mit Tatjana und Karl. . Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas. . Erwischt beim Biertrinken in Ewattingen .
meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG raam-logo.png
Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen . raam-logo .
simon-rm2012.JPG walu-rm2012.JPG    
Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr . Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .   
Added:
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Radmarathon, 300 km Belchen-Brevet, 14. April 2012

Am Start teilte uns Walter Jungwirth mit, dass Jörg Beyreuther verstorben sei. Vor zwei Jahren als ich für die Vorbereitung von PBP den von Jörg organisierten 400 km Radmarathon fuhr, hat er mir von seiner verstorbenen ersten Frau und von seiner Mutter, die von einem 18-Jährigen zu Tode gefahren wurde, geschrieben. Er zeigte mir damit, dass man auch nach harten Schicksalsschlägen das Leben positiv angehen kann.

Nun muss ich auch noch vom tödlichen Unfall von Kurt Lachner Kenntnis nehmen. Er wurde von hinten von einer Autolenkerin überfahren, nur 20 km vor dem Ziel.

Was soll ich jetzt hier noch über das Brevet schreiben? Die Leiden durch das nasskalte Wetter sind in nichts vergleichbar mit dem Leiden, dass nun die Anghörigen von Kurt erfahren werden. Es gibt nichts schlimmeres im Leben, als einen geliebten Menschen zu verlieren. Gott holt immer die Besten zuerst.

Radmarathon, 400 km Vogesen-Brevet, 5. Mai 2012

Ich reiste wie schon beim Belchen-Brevet am Freitag an und war schon vor 19.00 Uhr im Augustiner, wo sich die Randonneure jeweils am Vorabend treffen. Erstaunlicherweise war ich der erste Randonneur. Doch kurz nachdem ich das Essen bestellt habe, traf Friedrich ein und fragte mich, ob ich schon gehört habe, dass das Brevet nicht durchgeführt werde. Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald hat die Durchführung der Veranstaltung verboten! Nachdem Walter und andere Randonneure eintrafen, wurde beschlossen, dass eine gemeinsame Gedenkfahrt an den Unfallort von Kurt Lachner durchgeführt wird und das es danach jedem frei steht, eine Radtour zu unternehmen.

Zuerst wollte ich eine Tour auf der Originalstrecke des Vogesen-Brevets durchführen. Doch irgendwie konnte ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, in der Nacht zu fahren und frühstens um 24.00 Uhr zurück zu sein. Gemäss der Wetterprognosen wäre in der Nacht das gleiche Wetter wie beim verhägnisvollen Belchen-Brevet zu erwarten gewesen. Ich fahre gerne in der Nacht und auch Regen macht mir nicht viel aus. Doch ich hatte Angst und der Gedanke, dass ein fataler Unfall meine Kinder zu Vollwaisen machen könnte, war unerträglich und hat mich dazu bewogen, so zu fahren, dass ich um etwa um 20.00 Uhr wieder in Freiburg zurück war. So bin ich halt nur etwa 300 km gefahren.

Pässefahrten

Die Wintersperre der Pässe dauerte in diesem Jahr aufgrund der Schneemengen besonders lang. So musste ich halt mit den kleinen wie Sattelegg und Ibergeregg vorlieb nehmen. Dank Giro war das StilfserJoch schon am 25. Mai offen, und auch zu GotthardOberalp, Lukmanier, San Bernardino und zweimal Klausen reichte es trotzdem noch.

Online Tracking

Das Online Tracking ist bereits online: http://alyssatracking.justadi.ch/event/rm2012

Vor dem Start des Rennens bin ich auf der zweitletzen Position. Da hat es noch etwas Luft nach oben. Einzig Walter Walu Lustenberger ist hinter mir platziert.

...
71  64  Seematter Flavio        2012-06-29 12:33:00   2012-06-29 12:33:00   00:00            
72  57  Ruffner Michael         2012-06-29 12:26:00   2012-06-29 12:26:00   00:00            
73  69  Trinidad Jeremy         2012-06-29 12:38:00   2012-06-29 12:38:00   00:00            
74  60  Schmid Peter            2012-06-29 12:29:00   2012-06-29 12:29:00   00:00            
75  49  Lustenberger Walter     2012-06-29 12:18:00   2012-06-29 12:18:00   00:00   

Was auf jeden Fall stimmt ist meine Startnummer: 60. 50 hätte mir besser gefallen.

Geschätzte Durchgangszeiten

  • Set MINV = $EVAL(714 / 31)
  • Set MAXV = $EVAL(714 / 28.5)
  • Set START = $TIME(2012-06-28-11-00)

Wann genau meine Startzeit ist, weiss ich noch nicht. Ich habe 11.00 Uhr angenommen.

<--  
  • Set DISTANZ = $EVAL( $T(R$ROW(-1):C$COLUMN(0)) + $T(R$ROW(0):C$COLUMN(-1)) )
  • Set MINT = $ROUND( $EVAL( $T(R$ROW(0):C$COLUMN(-1)) / $EVAL(714 / 28.5) ), 4 )
  • Set MAXT = $ROUND( $EVAL( $T(R$ROW(0):C$COLUMN(-2)) / $EVAL(714 / 31) ), 4 )
  • Set EARLYT = $FORMATTIME( $TIMEADD( $TIME(2012-06-28-12-29), $T(R$ROW(0):C$COLUMN(-2)), hour ), $hour:$minute)
  • Set LATET = $FORMATTIME( $TIMEADD( $TIME(2012-06-28-12-29), $T(R$ROW(0):C$COLUMN(-2)), hour ), $hour:$minute)
-->

Teilstrecke Teil-Distanz Distanz min. Zeit max. Zeit früh spät
Ittigen-Langenbruck 57 57 2.2752 2.4748 14:45 14:57
Langenbruck-Koblenz 75 132 5.2689 5.7311 17:45 18:12
Koblenz-Ewattingen 53 185 7.3845 8.0322 19:52 20:30
Ewattingen-Ramsen 58 243 9.6996 10.5504 22:10 23:02
Ramsen-Frasnacht 59 302 12.0546 13.112 00:32 01:35
Frasnacht-Sargans 81 383 15.2878 16.6289 03:46 05:06
Sargans-Pfäffikon 63 446 17.8025 19.3641 06:17 07:50
Pfäffikon-Emmenbrücke 73 519 20.7164 22.5336 09:11 11:01
Emmenbrücke-Affoltern 51 570 22.7521 24.7479 11:14 13:13
Affoltern-Ittigen 36 606 24.1891 26.3109 12:40 14:47
Ittigen-Jassbach 34 640 25.5462 27.7871 14:01 16:16
Jassbach-Affoltern 38 678 27.063 29.437 15:32 17:55
Affoltern-Ittigen 36 714 28.5 31 16:59 19:29

Verpflegung

Bisher gab es die Getränke von Verofit. Die habe ich schlecht ertragen. Nun sind die Getränke aber auch Riegel und Gels von Sponser, die ertrage ich problemlos. Da brauche ich nicht mehr vieles selbst mitzunehmen.

Ausrüstung

Speziell für die RAAM-Quali habe ich mir ein Aero-Rennvelo, das Specialized Venge, angeschafft. Viellecht ist aber auch so, dass ich die RAAM-Quali fahre, damit ich mir das Venge kaufen konnte. Auf jeden Fall habe ich einen Grund gefunden, ein neues Velo zu kaufen.

Ich hatte schon nach den ersten 30 km eine Reifenpanne. Normalerweise nehme ich ja immer Ersatzschlauch und Werkzeug mit, doch in meiner Euphorie dachte ich, es wird wohl schon nichts passieren. Zum Glück passierte das Unglück in Meilen, ich konnte dort einfach die Fähre nach Horgen nehmen.

Bei ParisBrestParis habe ich gute Erfahrung mit dem Pneu Schwalbe Durano Plus gemacht. Der ist zwar 25 mm breit und fast 350 g schwer, rollt aber gleich gut wie ein 23 mm Pneu und ist sehr pannenfest. Eine Panne dauert mindestens 10 Min, kann aber schnell auch 30 Min dauern (eine Panne kommt selten allein). Diese Zeit kann man mit einem leichteren Pneu kaum aufholen.

Als Langstrecken-Sattel habe ich auf den altbewährten Brooks Swift zurück gegriffen. Der ist sicher 300 g schwerer als ein moderner Sattel. Doch bei Brooks weiss ich, dass ich problemlos 30 h sitzen kann.

Da ich ja kein Begeleitfahrzeug habe, muss ich das Licht auch mitführen. Bei den kurzen Juni-Nächten reichen etwa 10 h Leuchtdauer. Der Wilma-Scheinwerfer von Lupine ist da genau richtig.

Auf einen Triathlon-Ausatz verzichte ich. Vermutlich würde so ein Aufsatz bestimmt eine 1/2 h bringen, doch ich fühle mich sicherer mit einem normalen Rennlenker. Auch auf einen Aero-Helm verzichte ich, ich käme mir damit bei Tempo 25 km/h lächerlich vor.

 -- PeterSchmid - 2012-02-27

META FILEATTACHMENT attachment="20120218_017.jpg" attr="" comment="Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas." date="1330369866" name="20120218_017.jpg" path="20120218_017.jpg" size="495222" user="PeterSchmid" version="1"

Revision 42012-03-13 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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RAAM Quali 2012

Line: 10 to 10
 Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten:

Kategorie Herren Damen
Changed:
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bis 50 Jahre 28h 30min (25.3 k/h) 34h
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bis 50 Jahre 28h 30min (25.3 km/h) 34h
 
50-59 Jahre 31h (23.2 km/h) 34h
60-69 Jahre 34h (21.2 km/h) 34h

Revision 32012-03-10 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
 
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RAAM Quali 2012

Irgend etwas Unvernünftiges sollte man tun, wenn man 50 wird. Wieso nicht die RAAM Quali?

Added:
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>

Qualifikationszeiten

Um sich für das Solo RAAM zu qualifizieren, gelten folgende Zeitlimiten:

Kategorie Herren Damen
bis 50 Jahre 28h 30min (25.3 k/h) 34h
50-59 Jahre 31h (23.2 km/h) 34h
60-69 Jahre 34h (21.2 km/h) 34h
 

Lanzarote 14. bis 21.2.2012

Vom kalten Februar bei -20 °C in der Schweiz nach Lanzarote bei +20 °C. Eigentlich sollten im Februar die Hänge von Lanzarote in zartem grün erscheinen, doch diesen Winter hat es nicht geregnet.

Revision 22012-02-28 - PeterSchmid

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RAAM Quali 2012

Revision 12012-02-27 - PeterSchmid

Line: 1 to 1
Added:
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RAAM Quali 2012

Irgend etwas Unvernünftiges sollte man tun, wenn man 50 wird. Wieso nicht die RAAM Quali?

Lanzarote 14. bis 21.2.2012

Vom kalten Februar bei -20 °C in der Schweiz nach Lanzarote bei +20 °C. Eigentlich sollten im Februar die Hänge von Lanzarote in zartem grün erscheinen, doch diesen Winter hat es nicht geregnet.

Ich bin jeden Tag so etwa zwischen 120 und 140 km gefahen, da kommen schnell noch etwa 2000 Hm dazu. Am besten gefallen haben mir die Strecken von Teguise - Los Valles - Haria - Mirador del Rio und Tinajo - Yaiza - El Golfo. Sehr schön ist auch die LZ207 von Arrieta nach Los Helechos (Karl, danke für den Tip). LZ1 (ausser Orzola-Arrieta), LZ2 und die Umgebung von Arrecife sollte man meiden.

20120217_001.jpg 20120217_003.jpg 20120217_005.jpg 20120217_007.jpg
Kurzer Ausflug auf Fuerteventura. Mit der Fähre von Playa Blanca nach Corralejo. Das Velo durfte gratis mit. . Kompetente Beratung zu den selbst hergestellten Aloe Vera Produkten, Villaverde . 20120217_005 . Auf der LZ67 Richtung Nord durch den Parque Nacional de Timanfaya .
20120217_009.jpg 20120218_002.jpg 20120218_004.jpg 20120218_005.jpg
20120217_009 . Blick Richtung Los Valles . Ausblick von Ermita de las Nieves Richtung Norden . 20120218_005 .
20120218_007.jpg 20120218_010.jpg 20120218_017.jpg bier-ewattingen.jpg
20120218_007 . Das Breakaway habe ich vor der Kapelle abgestellt. Dank dem Velo kam ich ins Gespräch mit Tatjana und Karl. . Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas. . Erwischt beim Biertrinken in Ewattingen .
meninblack-rm2012.JPG ps-rm2012-1.JPG ps-rm2012-brunnen.JPG raam-logo.png
Herbert, Michael und ich in Ramsen, ca. 20.00 Uhr . Das erste mal in Affoltern i.E. . Endlich eine Abkühlung im Brunnen . raam-logo .
simon-rm2012.JPG walu-rm2012.JPG    
Simon Villiger in Affoltern, 6.47 Uhr . Walter Walu Lustenberger, Sieger der ü60 Kategorie .   

-- PeterSchmid - 2012-02-27

META FILEATTACHMENT attachment="20120218_017.jpg" attr="" comment="Abfahrt von Mirador del Rio nach Las Rositas." date="1330369866" name="20120218_017.jpg" path="20120218_017.jpg" size="495222" user="PeterSchmid" version="1"
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META FILEATTACHMENT attachment="20120218_004.jpg" attr="" comment="Ausblick von Ermita de las Nieves Richtung Norden" date="1330369957" name="20120218_004.jpg" path="20120218_004.jpg" size="766598" user="PeterSchmid" version="1"
META FILEATTACHMENT attachment="20120218_002.jpg" attr="" comment="Blick Richtung Los Valles" date="1330370125" name="20120218_002.jpg" path="20120218_002.jpg" size="681118" user="PeterSchmid" version="1"
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META FILEATTACHMENT attachment="20120217_007.jpg" attr="" comment="Auf der LZ67 Richtung Nord durch den Parque Nacional de Timanfaya" date="1330370105" name="20120217_007.jpg" path="20120217_007.jpg" size="691714" user="PeterSchmid" version="1"
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META FILEATTACHMENT attachment="20120217_001.jpg" attr="" comment="Kurzer Ausflug auf Fuerteventura. Mit der Fähre von Playa Blanca nach Corralejo. Das Velo durfte gratis mit." date="1330370175" name="20120217_001.jpg" path="20120217_001.jpg" size="508842" user="PeterSchmid" version="1"
META FILEATTACHMENT attachment="20120217_003.jpg" attr="" comment="Kompetente Beratung zu den selbst hergestellten Aloe Vera Produkten, Villaverde" date="1330370167" name="20120217_003.jpg" path="20120217_003.jpg" size="592854" user="PeterSchmid" version="1"
 
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